Spielplatz am Wäldchen die ….??

Hallo an die Personen die die Spielplätze in Biebertal in “Schuß” halten sollten. Das “Sorgenkind” der Spielplatz am Wäldchen macht mal wieder “Schlagzeilen”. Gar KEINE. Es ist ja nicht das erste mal das ich darüber berichte. Das 1ste mal war am 13.08.2020. Seid dem hat sich wenig bis gar nix getan. Jetzt schreiben sogar besorgte Eltern ihren Kommentar.. Sehen Sie sich die Bilder an:

Ein Sandkasten, eher ein “Klo” für Tiere
Nanu, eine Feuerstelle???
nochmal die Rutsche
dies sagt alles
Ohne Worte….

Wann wird denn hier mal was gemacht? Jetzt ist doch eigentlich ne gute Zeit? Die Kinder sind bei dem Wetter meistens drinnen zum Spielen. Im Sommer das zu renovieren finde ich unpassend. Aber, ist für sowas wichtiges denn überhaupt das Geld da? (Wahrscheinlich eher nicht…..)

Bilder: F.Scholz

Alles “Strasse” oder was?

Hi zusammen, ja, ich weiß, in Biebertal gibt es mit Sicherheit ne menge Strassen, die alles andere als toll sind, aber die sehe ich nicht. (wenn einer was schreiben möchte, als her damit..mit Bildern, bitte).

Schlagloch piste..
der “Seitenstreifen” ist auch nicht besser

Es geht um die “Strasse” die ins Gewerbegebiet nach Rodhem führt. Das Stück “Strasse” hat den Namen STRASSE nicht verdient. Da ist ja jeder Feldweg besser. Alle die dort hoch- und runter fahren, wissen wie das ist. Etwas zu schnell mit dem Auto – Achsenbruch droht. Auch mit den Rad, ist das nicht lustig. Leider ist Hessen Mobil dafür zuständig, die “Strasse” neu zu machen. Ist ja nicht so viel. Aber es schickt.

nicht so toll..
loch an loch…
und hält “doch”

Die Bilder sprechen für sich.

Fotos: F.Scholz

Sperrung des Bornwegs in Rodheim

Wie Sie schon gesehen und auch schon gelesen haben, ist der Bornweg ab dem Schwimmbad Richtung Bieber gesperrt. Es stand ja schon mal im Blättchen. Aber einige kommen da nicht hin und fragen sich vielleicht: Was machen die da? Nun, wir können auch Bilder zeigen.

Seht selbst: da ist man schwer am Machen und Tun.

Hier die Brückenarbeiten am Hexenhaus
Bagger..,
und Material
Von Rodheim aus kommend.
Hier bitte am besten mit dem Rad weder hoch noch runter fahren..
hier lang, mit dem Rad, Richtung Schwimmbad

Ich nehme mal stark an, dass auch in Bieber eine Sperrung ist Richtung Rodheim. Aber da war ich, ehrlich gesagt, zu faul um hinzulaufen. Wenn jemand ein Bild hat, bitte her damit. Ich werde es in diesen Artikel einfügen. Danke.
Im Blättchen stand, glaube ich, es dauert bis Oktober/November. Aber mal ehrlich, seit wann werden Baustellen pünktlich fertig?? Es dauert eben so lange wie es dauert... und den Salamandern dort wird die Verkehrspause gut tun!

Fotos:F:Scholz

Warum der Bürgersteig “Bürgersteig” heißt

Zur Parksituation in Biebertal fanden in allen Ortsteilen schon mehrmalig Ortstermine und Gespräche zwischen Anwohnern, Ortsbeiräten und der Bürgermeisterin statt.
Hier wurde an die Vernunft appelliert, jedoch hat sich leider am Parkverhalten nichts geändert.
Das Parken auf der Straße wird oft mit der Aussage, den fließenden Verkehr zur Geschwindigkeitsreduzierung zu zwingen, begründet. Dies ist jedoch ein Eingriff in der StVO und behindert den fließenden Verkehr.

In Biebertal besteht innerorts fast überall eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, dass diese von manchen Verkehrsteilnehmern nicht immer eingehalten wird, ist bekannt. Dieses sollte aber mit Geschwindigkeitsmessungen geahndet werden. Zunehmend kommen Einsatzfahrzeuge, Müllabfuhr oder Linienbusse an ihre Grenzen. Aufgrund der Parksituation ist teilweise kein Durchkommen.
Außerdem werden mit dem rücksichtslosen Parken nicht nur Fußgänger oder Kinder in Gefahr gebracht, sondern auch Radfahrer, von Gehbehinderten ganz zu schweigen.

Die meisten Anwohner besitzen eine Garage oder einen Hof, nutzen aber vielleicht aus Bequemlichkeit oder aus anderen Gründen diese Abstellmöglichkeit nicht. Dies heißt aber nicht, dass sie das Recht haben, vor der eigenen Einfahrt zu parken.

Alle Autofahrer besitzen einen Führerschein, aber manche haben jedoch vergessen was sie in Puncto „Parken“ gelernt haben. Warum der Bürgersteig “Bürgersteig” heißt, Ist das Parken auf dem Gehweg erlaubt? Da sehen Sie, dass einige Fahrzeuge auf einem Gehweg stehen. Sie stellen Ihr Fahrzeug dazu. Warum auch nicht, der Gehweg ist breit und Fußgängerinnen und Fußgänger können noch locker an den Fahrzeugen vorbeilaufen. Und dann kommen Sie zu Ihrem Fahrzeug zurück und … haben ein Knöllchen. Aber warum? Ganz einfach: weil der Bürgersteig nun mal „Bürgersteig ” heißt und somit der Aufenthaltsort und Begegnungsraum für die Fußgängerinnen und Fußgänger ist. Dort sollen sie vor dem FAHRverkehr geschützt sein. Das Befahren des Gehwegs ist grundsätzlich für alle Fahrzeugarten untersagt und damit ebenfalls das Parken. Natürlich gibt es Ausnahmen. Unter bestimmten Umständen kann das Parken auf dem Gehweg angeordnet sein. Dafür sieht die Straßenverkehrs-Ordnung das Zeichen 315 „Parken auf Gehwegen” Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) vor. Das Verkehrszeichen ordnet nicht nur das Parken auf dem Gehweg an, es zeigt auch ganz genau, wie das Fahrzeug abzustellen ist. Ebenfalls kann das Parken auf dem Gehweg durch eine Parkflächenmarkierung nach der StVO angeordnet sein. Parkflächenmarkierungen bestehen grundsätzlich aus weißen dünnen Linien und können Parkwinkel oder aber auch Rechtecke sein.

Gastbeitrag von Gerd Wegel – ACE Kreis Mittelhessen

Parkplatzmarkierung am Burgweg:

Nötig oder rausgeschmissenes Geld? ………….. Wir wissen es nicht.

Die Gemeinde markiert ab Mittwoch. Die Schilder stehen im gesamten Burgweg

Ausgelöst wurde dieser Artikel durch das Mail eines Bürgers an seinen Ortsvorsteher und den Bilderbogen, ergänzt über die Woche von weiteren Mails, die uns erreichten. Der Veröffentlichung der Texte wurde zugestimmt.
Dennoch sind die hier zu lesenden Texte, die die letztlich bezahlenden Bürger etwas angehen, gekürzt, um Datenschutzbestimmungen einzuhalten. Die zwischenzeitlich abgelaufene Korrespondenz zwischen Ortsvorsteher und Bürgermeisterin ist der Redaktion des Bilderbogen inhaltlich nicht verfügbar, wurde jedoch, wie zu vernehmen war, dem achtsamen Mitbürger, wie den Ortsbeiratsmitgliedern, inhaltlich kommuniziert,

15. Juli 2022
Heute habe ich durch Gemeindearbeiter erfahren das ab 20. 07. 22 eine Markierung für PKW-Parkplätze am Burgweg vorgenommen werden soll.  Ausführung durch Fremdfirma: talwärts links zwischen” Friedenstraße und
Am Großacker” sowie rechts zwischen” Am Großacker und Wiesenstraße.”

Meine Frage: Warum diese Maßnahme, wer hat das veranlasst, und wo liegt der Nutzen?
Da ich hier täglich die Verkehrsverhältnisse im Auge habe, betrachte ich diese Maßnahme wieder als Geldverschwendung oder jemand kann mir den Sinn erklären. Zwischen  Großacker und Friedenstr.  sowie Großacker und Wiesenstr. wird, wenn überhaupt, nur kurzzeitig geparkt. Wieso soll man jetzt auf einmal dem Fahrer vorschreiben wo er genau sein Fahrzeug abstellen muss ?

Der Burgweg in Fellingshausen am Samstag 16.7.22 um 19.00 Uhr.
Ganz offensichtliche Parkplatzprobleme

16.7.
Sollte die vorgesehene Maßnahme der Verkehrslenkung (Geschwindigkeit) dienen, darf ich darauf hinweisen das hier eine 30km-Zone vorliegt.
Ich kann für einen längeren Zeitraum durch Aufzeichnungen über die Nutzung dieser Parkflächen den Nachweis über die Sinnlosigkeit der Maßnahme zwischen den beiden aufgeführten Straßen beibringen. 

17.7.
Das Schreiben an unsere Bürgermeisterin trifft den Nagel auf den Kopf.
In vielen Bereichen könnte man die Bürger und den Ortsbeirat schon am Beginn der Planung einer Maßnahme in Kenntnis setzen. Das Mitteilungsblatt bietet ja die Voraussetzung. Ärger und Fehlentscheidungen könnten so vermieden werden. 

Einschub – Ev. Renell – aus >Focus online< vom 23.3.2017
“Zwar muss sich dann niemand strikt an die Markierungen halten. Bedeutungslos werden sie aber nicht.
Sonst könnte man sie gleich weglassen. Der Zweck der gekennzeichneten Parkflächen ist raumsparendes Parken.”
Kommentar dazu: Bei unterschiedlichen Autolängen zwischen 2,70m (Smart), 4,60m (häufigste) und “Edelkarossen” mit 5 – 6,80m könnte man ohne Markierung (5m) vielleicht doch platzsparender parken.

21.7.
Die Antwort von Frau Bürgermeisterin geht an der Sache vorbei. Im Abschnitt Friedenstraße – Wiesenstraße befinden sich gerade mal 4 Hofeinfahrten, auf der markierten Straßenseite 1 Hofausfahrt. Bei allen Großveranstaltungen war nie eine Ausfahrt durch parkende Autos blockiert. Die Aussage von Frau Bürgermeisterin trifft auf die Seitenstraßen zu. 

Heute wurde markiert und zwar durchgehende Parkplätze auf einer Seite, da wo bei größeren Veranstaltungen schon immer vorschriftsmäßig ohne Markierung geparkt wurde.
Mein Einwand, wenn schon markiert, wenigsten keine Markierung, 5 Meter vor einer Kreuzung (Rechts vor Links) vorzunehmen, wurde zunächst ignoriert.
Da mein Nachbar niemand im Ordnungsamt erreichen konnte, rief er bei der Polizeistation an. 
Nachdem zwei Polizisten erschienen, wurde dann doch die Markierung an den Kreuzungen um einen Platz fallen gelassen.

Die Markierungen sind hier – rechts wie links im Bild – ursprünglich von der Fachfirma StVO-widrig viel zu nah an die Kreuzungen mit Rechts- vor Linksverkehr vorgezeichnet, später aber – nach Bürger- und Polizeiintervention – nicht weiter mit breiten Streifen markiert worden.

Ich bleibe dabei: Hier wurden wieder einmal um die 5000.- € ? in den Sand gesetzt – ohne Nutzen.


Klar zu stellen ist, wie wir erfahren konnten, dass über den öffentlichen Verkehrsraum das Ordnungsamt und die Fachbehörden entscheiden, nicht die Bürger.
Dabei sollte man sich klar machen, dass die Verwaltung und an deren Spitze die Bürgermeisterin verpflichtet ist, die Beschlüsse der Gemeindevertretung oder auch die Vorgaben von Fachbehörden umzusetzen.
Sicherlich ist in Zeiten der Pandemie manches liegen geblieben und die Mitarbeiter der Verwaltung haben viele Projekte zu bewältigen; die Bürgermeisterin muss auf wie vielen Hochzeiten zugleich tanzen und: sie entscheidet nicht alles.
Dennoch sollten Bürger/innen bei Prozessen besser mitgenommen werden, um die möglicherweise unsinnige Ausgabe von Geldern einzudämmen. Vorbeugen ist halt besser als Heilen.
Dazu sind die zuständigen Gremien, wie auch die Bürger besser zu informieren – wenn und bevor Maßnahmen eingeleitet oder verzögert werden – wie beim Neubau von Feuerwehr und Bauhof in Rodheim.
Allein z.B. die Gerüste dort über Wochen zu mieten, ohne dass Arbeiten voranschreiten, ist ein Kostenfaktor, der am Ende von Bürgern zusätzlich zu den kalkulierten Baukosten bezahlt werden muss. Inhaltlich muss das doch zumindest begründet werden!
Information hilft klar(er) sehen und verstehen, wobei es meist mehrere Antworten auf Problemstellungen gibt.

Schon einmal hatten wir in 2020 über eine unsinnige Maßnahme auf dem Radweg von Fellingshausen nach Rodheim berichtet, die dann wenige Tage später rückgebaut wurde.
Ausgegebenes Geld fehlt halt für andere Projekte, da das Budget der Gemeinde endlich ist und die zudem über keine üppigen Polster verfügt.
Zudem, wie bereits in der Diskussion mit der BI um das Baugebiet “Dreispitz III – Erweiterung West” in der >Gießener Allgemeinen< zeigt sich auch bei dieser Maßnahme die Problematik von Allgemeinwohl und Einzelinteresse
und: wer entscheidet darüber?
Noch ein letzter Punkt beim Bedenken: Fachfirmen sollten auch Facharbeit leisten (siehe Abstand vor einer Kreuzung)
Wer kontrolliert da eigentlich?
Warum muss erst die Polizei kommen, dass gesetzeskonform gearbeitet wird?

Fotos: Eveline Renell und Lindemann

Osteopathiepraxis von Inga Lachmund, 2. Teil

Frau Lachmund behandelt viel am Kopf, d.h. sie setzt die
kranio-sakrale Therapie ein.

Die meisten Leiden, die mit Schmerzen verbunden sind, lassen sich gut therapieren. Dazu gehören Rücken, Knie- und Kopfschmerzen, sogar Migräne, auch Menstruationsbeschwerden. In der Regel schlecht therapierbar ist z.B. Arthrose. Es ist sinnvoll, frühzeitig zur Behandlung zu kommen, nicht erst eine längere Leidenszeit auf sich zu nehmen.

Der überwiegende Anteil der Behandlungen betrifft Menschen nach Unfällen. Im Körper sind auf Grund des Traumas Spannungen entstanden. Möglicherweise spielt hier das Zellgedächtnis eine Rolle. Versierte Osteopathen können solche Ereignisse sogar nach Jahrzehnten erfühlen. Im Einzelfall sind auch Menschen nach Operationen betroffen, vor allem, wenn es danach zu Verwachsungen gekommen ist.

Lesen Sie weiter unter: Osteopathiepraxis von Inga Lachmund 2. Teil

Fotos Eveline Renell
Weitere Informationen: https://www.osteopathie-lachmund.de

Flächenverbrauch: Bauen wir so wie schon immer? Oder ab jetzt mal anders?

Blick vom Hainweg in Krofdorf auf Biebertaler Industriegebiet, Foto Renell

Zugegeben, es gibt in Industriegebieten schlimmere Anblicke als diesen. Und wenn man aus der Nähe guckt, hat zumindest die Firma Orion ihr Außengelände ansprechend gestaltet. Da wäre allerdings noch mehr drin. Intuitive Surgical könnte an die nach Krofdorf gerichtete Seite Bäume pflanzen. Bei Inwerk wurden einige Obstbäume gepflanzt. Was soll noch folgen? Die Fläche ist so groß und leer.

Ich wende mich nicht grundsätzlich gegen Bebauung. Manche Ackerfläche oder dreischürige*) Wiese protzt auch nicht eben mit Artenvielfalt. (Bei unserer benachbarten habe ich unter 10 Blütenpflanzen pro qm gezählt – ohne Gräser). Unser Garten entstand vor über 40 Jahren auf so einer Wiese, inzwischen blüht es von Januar bis Dezember in großer Vielfalt. Wenn den Bauenden, egal ob bei Industrie- oder Wohngebäuden, entsprechende Hilfestellung und Beratung geleistet würde, könnte aus Industriegelände und Wohnhäusern mit ihren Gärten sogar ein neues Paradies für Pflanzen und zugehörige Tiere werden.
Auf jeden Fall sollte die Gestaltung des Baugebietes Dreispitz 3 noch einmal überdacht werden.

*) dreischürig heißt, sie wird dreimal im Jahr gemäht. Dabei werden Blumen abgeschnitten, bevor sie reifen Samen bilden können.

Lesen Sie weiter unter: Infrastruktur. Biebertaler Bilderbogen.de Flächenverbrauch

Neue Nutzung für alten Bauhof/alte Zigarrenfabrik

Das schöne Gebäude der alten Zigarrenfabrik bzw. des Baubetriebshofes soll eine neue Nutzung erfahren (Foto Senger 2011)

Coworking und Kreativ Lab Biebertal

Aus der alten, denkmalgeschützten Zigarrenfabrik, die seit vielen Jahren Ort des Baubetriebshofes der Gemeinde Biebertal ist, soll in den nächsten Jahren ein Raum für Start-up im Handwerk und der Kreativwirtschaft mit Möglichkeiten für Coworking werden. Gemeinsame Hallen und Büronutzung: Arbeitsplätze sollen geschaffen, der Ländliche Raum aufgewertet werden und zwingend an der Gewinnung und Bindung von Fachkräften für die Region gearbeitet werden.

 Ziele: Erstellung eines Nutzungs- und Raumkonzeptes, das Grundlage für die Umsetzung der Maßnahme sein soll.

  • Projektträger: Gemeinde Biebertal

Ablauf

  • Projektberatung durch Regionalmanagement [laufend…]
  • Beschluss im Umlaufbeschluss [22. März 2022]
  • Zuwendungsbescheid erhalten

Quelle:

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist GiessenerLand-logo.png
Biebertal. Rodheim - Gailsche Zigarrenfabrik, Luftbild, 1955
So sah das Gebäude 1955 aus, damals noch Zigarrenproduktion
(Foto Sammlung Heimatverein Rodheim-Bieber, Bild- und Schriftarchiv)
Jochen Götz machte mich darauf aufmerksam, dass das oben abgebildete Gebäude nicht der jetzige Baubetriebshof ist, sondern dass es dort stand, wo sich jetzt neben dem Gailschen Park das AWO-Pflegeheim befindet

Quelle: Giessenerland.de/projekte/leader/nutzer-betreiberkonzept-coworking-und-kreativlab-als-nachnutzung-der-ehemaligen-baubetriebshofraeume/

Tag des Backup – “World Backup Day”

Am 31. 3. ist der World Backup Day“. Dazu gibt es sogar eine spezielle Homepage, Der Text ist in deutsch gehalten.

Hier erfahren Sie erst einmal alles, warum ein Backup für Firmen überlebenswichtig ist Aber auch für jeden, der mit einem PC oder Smartphone tätig ist, erspart es totalen Verlustschmerz im Falle des “Un”Falles.

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie der Biebertaler Bilderbogen seine Backups erstellt. Dazu vorab einige Zahlen:

  • Ca. 1200 unterschiedliche PCs/Smartphones kontaktieren täglich die Seiten des Bilderbogens
  • Über 10 000 Fotos sind im Bilderbogen gespeichert
  • Es gibt über 2000 Beiträge auf 483 Seiten verteilt.

Das ist ein Erfolg, von knapp 3 Jahren Aktivität, alles ohne “professionelles” Personal. Und da wir uns selbst um alles kümmern, weil wir es auch lernen und beherrschen wollen, gibt es natürlich auch ein Konzept der Datensicherung, das weitergehend ist, als das des Internetanbieters.

Es gibt für jeden Beitrag im Biebertaler-BilderBogen 11 Backups ;
9 Backups seitens des Internetanbieters, hier Strato,. vom aktuellen Tag gibt es 2 Backups, automatisch erstellt
2 Backup seitens des Verantwortlichen, hier Winfried Senger, alle 3 Monate ein komplettes Backup, manuell erstellt

Und einzelne dieser Backups mussten auch schon eingesetzt werden. Fehler tauchen sowohl beim Internatanbieter auf, aber auch die Redakteure machen Fehler: Die 5 Hauptredakteuere haben Administrations-Rechte, und da passiert schon mal ein Fehler. Das soll auch so sein, denn vor allem aus Fehlern lernen wir.
Die Fehlerrate: ca. 5 Fehler pro Jahr.

Alle uns bekannt gewordenen Fehler wurden innerhalb etwa einer Stunde nach Bekanntwerden behoben!
Dazu kommt, dass ein “Unfall” sich maximal auf 3% des Angebotes im Bilderbogen bezieht, denn der Bilderbogen besteht derzeit aus 33 Homepages, die miteinander verbunden sind. Ein “Unfall” ist immer nur innerhalb einer Homepage existent

Ein so komplexes Internet-Angebot ist auch für die Macher interessant, und die Macher sind wir selbst.
Es ist so etwas wie ein Hobby:

Schreiben, gestalten und verwalten.

Die große Anzahl der Inhalte bedarf natürlich einer Pflege bezüglich der Struktur, damit die Inhalte auch gefunden werden können. Hier wird aktuell zum 3 Jährigen Geburtstag am 15. Juli 2022 der Aufbau der Homepage aktuell den vielen neuen Beiträgen angepasst.
Dazu folgt ein gesonderter Beitrag an dieser Stelle geplant am 2. April 13 Uhr, also übermorgen.


Logos:
https://worldbackupday.com/de
https:// biebertaler-bilderbogen.de

Auf der Suche nach der Spezies der Bücher- und Regenwürmer

… am besten in der “Wissensecke”

Es gibt so viele schöne Lernorte. Wenn man sich kundig machen will, dann ist eine Bücherei ein sehr guter Lernort. Und wie schön, wenn man nur ein paar Schritte dorthin braucht. Zweimal schon weilten drei Schüler und eine Schülerin der Georg- Kerschensteiner-Schule mit ihrer Lehrerin Frau Süß mehrere Stunden lang in den Räumen der Bücherei. Obwohl die Schüler sie schon kannten, war es wie eine Neuentdeckung in ihrem Schulgebäude und alle waren vorher sehr aufgeregt. Frau Renell empfing die Klasse mit wohltuender Ruhe und leckeren Getränken. Diese Atmosphäre schwappte sofort über und alle ließen sich auf eine Lesung aus dem Buch „Die unendliche Geschichte“ ein.

Lesen Sie weiter unter infrastruktur Bilderbogen Bücher-und Regenwürmer