Leben in Wettenberg

Sa 28.10.    17.00 Uhr    Vernissage in den Kukuk-Räumen in Wettenberg-Wßmar, Goethestraße 4b

Künstler des KukuK und der GGL-Kunst-AG*) haben sich in den Wettenberger Ortschaften umgetan und nach Motiven Ausschau gehalten. In dieser Ausstellung wollen sie ihre Eindrücke einem breiten Publikum präsentieren. Begleitet wird die Ausstellung von Veranstaltungen von Wettenberger Gruppen und Vereinen. *) GGL = Gesamtschule Gleiberger Land, die auch von sehr vielen Biebertaler SchülerInnen besucht wird.

Alle Veranstaltungen sind kostenlos! Gerne können Sie eine Spende für Verzehr, Getränke und zur Unterstützung der Arbeit des KuKuK dalassen!

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Grafiken Kukuk


Großartiges Fest und doch hat Eintracht verloren

Trotz großem Aufwand und großartigen Darbietungen hat die Eintracht am 3. Juni 2023 doppelt verloren:
die Eintracht Frankfurt das Pokalspiel gegen RB Leibzig und die Eintracht Rodheim 1863 e.V. an Zuhörern und Mittänzern am Abend.

Nach ausgiebigem individuellen Soundcheck konnte die Vereinsvorsitzende Barbara Lindemann mit etwas Verspätung etwa 150 Gäste, die Moderatorin Patricia Ortmann und die Sängerinnen und Sänger der Chöre aus Buseck, Naunheim und Rodheim sowie das Chelloensamble um Frau Victoria Krastev begrüßen.

Hier erste Kostproben und Musikschnipsel vom Chorfestival im Rodheimer Bürgerhaus:
(mehr sicher bald über die Seite der Eintracht Rodheim 1863 e.V.)
Zum Auftakt erklangen vom international aktiven Chor >Chorona< aus Buseck unter Leitung von Dr. Thomas Kreiling: “Kurhay” von Benny Catilion; ein philippinisches Volkslied mit Solistin Annika Wahlers; dann “Ich ging emol spaziere” von Hans Breuer; das venezuelanische “Quebrandeno Carnavalito” von Tinos Avalos und “Eisblumen” aus dem Film “Subway to Sally” mit Otmar Stangl als Solist.
Wie Sie selbst hören können, boten von den eigentlich 60 Personen im Chor auch die heute “nur” 40 Sängerinnen und Sängern eine imposante Klangfülle und eine großartige, vielfältige Performance.

Die heute als Privatperson zu ihrem Vergnügen vorne stehende Moderatorin war, wie auch das Publikum, voller Überschwang über die großartige Vorstellung von Liedern, die im November in Lissabon vorgestellt werden sollen.
So ging es nicht ohne Zugabe. Zu der Verteilen sich die Chormitglieder rechts und links vom Publikum, das aufgefordert war, das “Halleluja” mitzusingen:

Nach einer kurzen Pause brillierte das Biebertaler Celloensamble Anna und Jakob Krastev (13 Jahre) mit ihrem Cellospiel. Später in anderen Stücken wurden sie von ihrer Mutter Victoria und Schwester Sophie begleitet: bei “Trauriger Traum” oder einer Rock-Einlage und mehr.
(Leider fehlen mir hier weitere Bilder, da ich mit meinen Enkelinnen eine Pause auf dem Spielplatz eingelegt habe.)

Der Chor >Voices< aus Naunheim, verstärkt durch Mitglieder des Spiritual-Chors aus Erda, unter Leitung von Johannes Schütz, intonierte anschließend “Nette Begegnungen” von Olikver Gies, “Angels” von Robert Peter Williams und Guy Anthony Chambers sowie das von Siegward Roth kreierte “Eawwer Fealder un Wisse” der Fäägmeel-Mundartgruppe. Mit “The Wellerman” in der Bearbeitung von Bernd Stallmann und “Applaus” von den Sportfreunden Stiller konnte hier ebenfalls brausender Applaus eingefahren werden.

Dann, last not least, endlich der erwartete Auftritt der Frauenformation >Sing & Swing< aus Biebertal unter Leitung von Rainer Geitl. Auch und insbesondere hier waren Sangesfreude, Begeisterung, Klangfülle bester Güte zu vernehmen. Wie fast schon traditionell begann der virtuose Reigen mit “Get up and sing” von Emily und Patti Drennan, gefolgt von “Take my breath away” aus dem Film “Top gun” und dem schottischen Volkslied “Red red rose” von Stefan Kalmer.
Ein kurzer Abstecher in die deutsche Sprache mit “Ruf doch mal an” von den “Wise Guys” war dann schon der Auftakt zum Schlussakkord mit “The parting glas” der Gruppe “The Dubliners” und “Have a nice day” der Rockband “Bon Jovi”.

Anhaltender Applaus am Ende des langen Konzertnachmittages war dann Gradmesser und Dank des Publikums für die hohe Qualität der Präsentationen; einer der Kombi aus Liedern, Cello-Klängen, gegrillten Würstchen und Steaks vor dem Bürgerhaus, für die Eintracht-Crew an der Getränkeausgabe mit Brezeln und Käsespießen.
Dank ging dann auch im Abschlusswort der Vereinsvorsitzenden in die umgekehrte Richtung: an die erfrischend fröhliche Moderatorin Patricia Ortmann, an das Mitschwingende und Mitsingende Publikum, an alle vor und hinter der Bühne, die Sängerinnen und Sänger, die Technik, an die Rodheimer Kirmesburschen und -mädchen am Grill. Dies alles nicht, ohne die Besucher dazu aufzufordern, nach der Umbaupause zum Tanz am Abend mit der Band “Let´t Vets” wieder da zu sein, um den Abend bewegt ausklingen zu lassen.

Novum bei einem Chorfestivals war also der am Abend geplante Auftritt der Biebertaler Partyband “Let´s Vetz”.

Mehr dazu lesen und hören Sie auf unserer Kultur-Kunstseite.

Fotos und Videos: Lindemann

Fotostrecke Ostermarkt 2023

Es begrüßt Sie Hildchen und Heinrich“, so lautet die Inschrift in Sütterlin-Handschrift auf der Häsin im Eingangsbereich
Die Einladung
Im Foyer
Vor dem Eingang des Bürgerhauses
Ein Besuch ist unbedingt empfehlenswert
Osterkrone, später in Bieber zu sehen
Evenius im Foyer
Im Gespräch vertieft: Presse und Mit-Veranstalter
Neben Schmuck, diese Puppen im Foyer des Bürgerhauses
Blick in den großen Saal
Osterhasen und -bären
Viel Selbstgemachtes im Angebot
Auch Pause muss sein
Der Saal aus anderer Perspektive

Im Kleinen Saal – ohne Foto – wurden die Gäste auf Wunsch mit >Grüner Soße< oder Kaffee und Kuchen verköstigt. Eine gelungene Veranstaltung!

Fotos: Lindemann

Lesehighlight im Jahr 2022

Handbibliothek im Lesesaal der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main

Das Jahr neigt sich dem Ende. Wenige Stunden noch, und es landet in einem Buch – Im Geschichtsbuch. Ich, als Autor diesen Beitrages, lese ja viel und gerne. So ein richtiges Lesehighlight habe ich tatsächlich erst mit dem letzten Buch erwischt. Geschrieben hat es Martina Straten. DerTitel lautet: “Das Dorf der toten Kinder”. Dieses Buch hat mich von der ersten Seite geflasht. Ausgiebiger stelle ich es später noch im Bereich Kultur – Hobbies – Bücher lesenswert vor.

In Biebertal gibt es ja auch einige Autoren. So z. B. Jes Schön, Rainer Rau, Thomas Bauer oder Anne Möller, um nur einige zu nennen. Alle Autoren haben ihr eigenes Genre. Thomas Bauer haben wir ja schon in einem Bericht eigens vorgestellt. Auch Anne Möller ist für ihre Kinderbücher mit sensiblen Themen bekannt. Neben den Geschichtenerzählern gibt es zudem noch Autoren bei uns in der Gemeinde, die sich den Sachbüchern widmen. Hier sind z. B. Thorsten Geier (Kleintierverlag) und Daniel Peller (Die Weisheit der Füchse) oder Alfons Lindemann zu nennen. Aber auch Herr Augst, Autor des Buches „Fellingshäuser Platt„ hat dieses Jahr für neuen Lesestoff gesorgt. Daniel Peller werden wir zudem im neuen Jahr noch ausführlicher vorstellen.

Ihr seht, im Bereich Bücher sind wir in Biebertal doch sehr gut und breit aufgestellt. Aber was ist mit euch? Habt ihr Leseratten da draußen auch ein Buch, das euch richtig begeistert hat – also Euer Highlight des Jahres war? Es muss dabei nicht unbedingt ein Biebertaler Autor sein oder von Biebertal handeln. Dann hinterlasst uns einen Kommentar mit Autor und Titel oder noch besser – Ihr schickt uns gleich eine komplette Vorstellung. Wir freuen uns über alle Einsendungen und Kommentare.

Foto: Deutsche Nationalbibliothek

Rangoli – Ein Weihnachtsbrauch aus Indien

In vielen Dörfern und Gemeinden Indiens werden in der Adventszeit schöne Bilder vor der Kirchentüre oder auch der eigenen Haustüre auf den Boden gemalt. Diese nennt man Rangoli. Die Materialien bestehen aus farbigem Reis, farbigem Sand, Quarzpulver oder Blütenblättern.

Der Zweck von Rangoli ist es, Stärke und Großzügigkeit zu spüren, und es wird angenommen, dass es Glück bringt. Dabei werden Entwürfe von einer Generation zur nächsten weitergegeben, wobei sowohl die Kunstform als auch die Tradition am Leben erhalten bleiben.

Designdarstellungen können ebenfalls variieren, da sie Traditionen, Folklore und Praktiken widerspiegeln, die für jeden Bereich einzigartig sind.

Das Foto ist vom Künstler Dr. Nilima Surve anlässlich des günstigen Anlasses von Diwali in Pune, Maharashtra.

Vielleicht bekommt ja jetzt der ein oder andere Künstler bei uns auch Lust, solche Bilder zu erstellen. Die Materialien gibt es ja nicht nur in Indien.

Fotos: wikipedia, wikimedia.commons
Quelle: Wikipedia, bosch-diy.com

Das war toll: 4. Rodheimer Spätlese

„Ost in Translation“ und die Gießener Tanzsportgemeinschaft Blau-Gold

Gastbeitrag von Anja Holler, Andreas Aust und Klaus Waldschmidt

Die 4. Rodheimer Spätlese, veranstaltet von der SKG Rodheim Bieber 1888 e.V., begeisterte im fast ausverkauften Rodheimer Bürgerhaus mit einer gelungenen Kombination aus Akrobatik im Vorprogramm, Humor, inhaltlichem Tiefgang, Wein und Musik.

Das Vorprogramm gestaltete die Tanzsportgemeinschaft Blau-Gold Gießen. Die Tänzerinnen präsentierten auf höchstem Niveau „Aerial Hoop“ und „Pole Dance“ in Vollendung.
Gezeigt wurden akrobatische Elemente, tänzerisch in der Luft kombiniert. Die Tanzsportgemeinschaft Blau-Gold Gießen hat etliche Deutsche Meistertitel und sogar Weltmeistertitel vorzuweisen, die sich die Athlet*Innen mit viel Disziplin und Leidenschaft erkämpft haben.
Die Darbietungen wurden mit großem Applaus gewürdigt.

Im Hauptprogramm präsentierte Andy Ost sein neues Programm „Ost in Translation“.

Lesen und schauen Sie weiter unter http://das-war-toll-4-rodheimer-spaetlese

“Zwischentöne”

Ausstellung der Kulturinitiative Biebertal – 1.-3. Oktober 2022

Hier diskutieren die Künstler vor den auf der Bühne drapierten Bildern von Jörg Schlierbach. Insgesamt stellten 18 Künster/innen aus Biebertal – inklusive Schülern der Grundschule Biebertal -, plus zwei auswärtige Gäste im großen Saal des Bürgerhauses Beispiele ihres Könnens in Malerei, Fotografie, Skulpturen und Objekten in Glas und Holz aus.
Das Rahmenprogramm hatte bereits am 7. Juli mit 3 Vorträgen an einem Abend von 3 Psychologen aus Biebertal (Dr. Uschi Hohenbild, Dr. Alfons Lindemann und, last but not least, Kerstin Markovic in der Sprechfolge über Phobien, Ängste und Reaktionen sowie Bewältigungsstrategien) in der Mehrzweckhallen in Vetzberg begonnen.
Am langen Wochenende vom 1.-3. Oktober eröffneten am Samstag mit Grußworten Kim Giebenhain und unsere Bürgermeisterin Patricia Ortmann um 14.00 Uhr die Vernissage. Musikalisch wurde der Auftakte von der Cellistin Viktoria Krastev und ihrer Tochter gerahmt. Am Sonntag bildeten der Gesangverein „Eintracht Rodheim 1863 e.V.“ mit seiner Frauen-Formation „Sing & Swing“ sowie die Rock´n Roll-Kids aus Frankenbach unter der Leitung von Diana Haas das Rahmenprogramm. Nicht zu vergessen, die leckeren Kuchen und der Kaffee im Foyer des Bürgerhauses. Am Montag las dann die Biebertaler Autorin Heidi Haas noch zum Abschluss der erfolgreichen Veranstaltung.

Mehr dazu und vor allem Fotos der Objekte sehen Sie auf unser Kunst & Künstler-Seite.

Foto: Lindemann

Offiziell kam dann noch von der Künstlerinitiative folgendes:

ZWISCHENTÖNE

Kunst und Kultur im Bürgerhaus Biebertal – Rodheim

Die Kulturinitiative Biebertal hat nach einer Coronapause vom 1. bis 3.10.2022 wieder zu einer Ausstellung eingeladen.

18 Aussteller zeigen Kunst in einer großen Vielfalt, ein Rahmenprogramm mit Musik, Tanz, Kaffee, Kuchen und Getränken bieten den Gästen ein 3-Tages-Programm.

Am Samstag eröffnet Jürgen Crombach im Namen des Orgateams die Ausstellung, heißt Gäste u Aussteller willkommen und dankt Brigitte Heer-Dudenhöfer für ihr Engagement als Kopf des Orgateams in der Vergangenheit. Die Bürgermeisterin Frau Ortmann formuliert ebenfalls Grußworte, die ihre Zugewandtheit zur Kunst einmal mehr erkennen lassen und deren Bedeutung in der Gesellschaft würdigen. Die Schwestern Sophie und Anne Krastev runden mit Cello und Klavierdarbietungen in einer wunderbaren Weise die Eröffnung ab.

Sonntags gibt es traditionell selbstgbackenene Kuchen und Kaffee im Foyer. Im kleinen Saal gestalten der Gesangverein Rodheim und der Chor „ Sing und Swing” mit einigen Stücken das Rahmenprogramm, ebenso die Rock n Roll Kids aus Frankenbach mit einer sportlichen Tanzeinlage. Eine Lesung von Heidi Haas muss leider krankheitsbedingt ausfallen.

Von Samstag bis Montag schaffen die Aussteller im großen Saal eine Kulisse für Präsentation, Gespräche und Austausch untereinander. Eine Kombination aus den Disziplinen Malerei, Photographie, Glasobjekte und Kleinskulpturen aus Metall und Ton bieten unterschiedlichen Interessen von Betrachtern ein breites Angebot. Die Herangehensweisen zeigen sich von klassisch akademisch bis experimentell, die Gestaltungsformen von naturalistisch, hyperrealistisch, expressiv bis intuitiv, die Motivwahl über Portraits, Figuren, Naturmotiven, Landschaft bis zu Ungegenständlichem. – Es werden die unterschiedlichsten Haltungen und Perspektiven sichtbar, die man mancherorts dem ländlichen Lebensraum nicht zugeschrieben oder „ zugetraut“ hätte. Trotz Ausdehnung der Dauer eine kurzweilige Veranstaltung .

Vielen Dank dem Orgateam für die Arbeit zur Ermöglichung dieser Bereicherung, der Gemeinde für die Unterstützung, den Künstlern für die inhaltliche Gestaltung. – Weiter so und gerne wieder !

Der Wald bietet mehr als Bäume

Eine Baumbemalung vom Künstler Faxe Müller

Unser Wald ist soviel mehr als einfach nur Bäume, die zahlreich beisammen stehen. Klar ist er auch Lebensraum für viele Wildtiere und der Mensch nutzt ihn für alles Mögliche. Sei es zum Bauen, als Feuerholz, zur Papierverarbeitung usw. oder halt auch mal für Kunst.

Das Bild oben ist gar nicht so weit weg von uns. Diese und weitere temporäre Baumbemalungen des Künstlers 
Faxe Müller findet ihr zum Beispiel am Premiumwanderweg Spessartbogen. Allerdings kommt es dabei auf den richtigen Blickwinkel an, denn die Kunst sieht man nicht sofort. Bei vielen Kunstwerken ist nicht sofort offensichtlich, was die Bedeutung hinter den Zeichen und Formen ist. Sie regen zur Entfaltung der eigenen Gedanken an, inspirieren*.
(*inspirare lateinisch = einatmen (was im Wald besonders gut tut), einhauchen und im übertragenen Sinne: geistig anregen)
Mit den eingearbeiteten Aspekten “Perspektive, Inspiration und Vergänglichkeit” trifft der Künstler sehr zeitlose Themen des Lebens.
Da die genutzte Farbe im Laufe der Zeit durch die natürlichen Einflüsse langsam schwinden wird, empfehlen wir den sehr gelungenen und außergewöhnlichen Kunstwerken schon bald einen Besuch abzustatten. Die Prozesse spiegeln in gewollter Weise die Aspekte Veränderung und Vergänglichkeit wider und beeinflussen damit nochmal die Wahrnehmung der Thematik.

Dieses Wildschwein hat die südafrikanische Künstlerin Hannelie Coetzee innerhalb von 2 Wochen erschaffen. Es besteht aus 245 Kubikmeter Holz und wurde dem Wildschweinkeiler „Pinsel“ nachempfunden, der seit 13 Jahren auf dem Hof im Wildgehege lebt und für mehr als 100 Nachkommen gesorgt hat. Es sieht aber nicht nur genial aus, sondern ist auch riesiges Insektenhotel.

Hannelie Coetzee auf Instagram

Und diese Jägerin, gewebt aus Weidezweigen, kommt von The Willow und Anna. Sie steht in den Skipton Woods, Skipton, North Yorkshire, England, UK.

Weitere Bilder findet ihr übrigens hier:
Bilder von The Willow

Dies sind einfach hervorragende Kunstwerke, die mit Sicherheit in jedem Wald ihren Platz finden würden. Auch bei uns am Dünsberg gibt es einige Kunstfiguren. Sie fallen uns nur meist gar nicht mehr ins Auge, da schon oft gesehen. Vielleicht entstehen ja in Zukunft weitere Kunstwerke, die uns dem Atem rauben. Dem Tourismus würde es mit Sicherheit weiter beleben.

Fotos: Facebook
Quelle: Wildschwein, Jägerin, Baumbemalung

Ab nach Kassel – in die Grimmwelt

Recht märchenhaft, aber in der Grimmwelt gibt es viel mehr zu sehen
Auszug aus dem Deutschen Wörterbuch

Was ist die Grimmwelt? „In nur zwei Jahren Bauzeit ist die GRIMMWELT Kassel errichtet und danach pünktlich und feierlich am 4. September 2015 eröffnet worden“. – Bauherr: Stadt Kassel – „The Guardian« kürte die GRIMMWELT zu einem der weltweit zehn »best new museums«.
Ein modernes, gelungenes Gebäude – Keine Märchenausstellung – modern, witzig – anregend, Neugierde weckend – mit schönem Blick auf Kassel und Baunatal – mit gutem Café-Restaurant – mit vielen lockenden Veranstaltungen, für die wir leider zu weit entfernt wohnen.

Blick vom Café auf Kassel und Baunatal
Ich glaub, ich steh im Wald -auf der Toilette

Lesen Sie weiter unter Nachbarschaften Kassel Grimmwelt

War Ernst Ludwig Kirchner mal in Biebertal?

Zweiburgenblick expressionistisch interpretiert von Patrick Mandler

Das obige Bild ist fast im Stil von Ernst Ludwig Kirchner*) gehalten, meint Patricks Lehrerin Stephanie Süß.
Immer dasselbe Foto: Blick von der Schule am Bornberg über das Häusermeer auf Vetzberg und Gleiberg.
Gemalt wurde mit Ölkreide, um die Ränder abzudecken. Vier verschiedenen Interpretationen oder sogar Stilrichtungen schufen Marta, Moritz, Elias und Patrick.
Der Dünsberg, das wohl am meisten fotografierte Motiv in Biebertal, aber gefolgt von den beiden Burgen.
Es muss nicht immer ein Foto bleiben. man kann es abwandeln, künstlerisch weiter bearbeiten. Dann gibt so ein tolles Ergebnis.

Weitere Bilder sehen sie unter Gemeinde Biebertal im Bilderbogen

Foto Eveline Renell