“Darf ich das?”

eine App fürs Handy, die einen Überblick über aktuelle Corona-Verordnungen gibt

Es wird wieder mehr gereist.
Und in jedem Landkreis kann es andere Corona-Regeln geben. Wer schnell einen Überblick erhalten möchte, was in seiner Region nicht erlaubt ist, findet hier eine gute Hilfe

Die “Darf ich das?”-App bietet einen genauen Überblick über relevante Verordnungen in deiner aktuellen Region. Zusätzlich können bevorzugte Orte und Themengebiete gespeichert werden.

Es werden für die gesuchten Orte zunächst die Inzidenzen angezeigt.

Im weiteren Display (scrollen) gibt es alle aktuellen Hinweise, zum Teil verlinkt, so dass die Informationen recht vollständig sind.

Im Bild ist die aktuelle Inzidenz am 4. 7. von Gießen mit 4,1 angegeben, wobei sich diese Inzidenz auf das RKI bezieht und nicht auf das Gesundheitsamt des Kreises Gießen.

Auch der Verlauf der Inzidenz der letzten 2 Wochen ist dargestellt.

Wer verreist, sollte diese App auf seinem Handy haben.

Die App wird durch die Björn-Steiger-Stiftung und andere Freunde unterstützt.
Sie ist kostenlos.

Neue Corona-Regeln Hessen

Die sinkenden Infektionszahlen führen dazu, dass Hessen weitere Lockerungen beschlossen hat:

Die neuen Regeln gelten ab dem 25. Juni zunächst für 4 Wochen.

Grund für den Erlass der neuen Landes-Verordnungen ist, dass die Bundesnotbremse am 30. Juni ausläuft.
Jetzt sind wieder die Länder für die Verordnungen zuständig.

Die neuen Regeln im Einzelnen

Maskenpflicht und ÖPNV, Einkaufen, Sport und mehr

Kitas, Schulen und Hochschulen, Gastronomie und mehr

Veranstaltungen

Aktuelle Sonnenfinsternes und viel mehr ….

Gestern, am 10. 06. 2021 fand eine teilweise Sonnenfinsternis in Deutschland statt. Als Amateur-Fotograf konnte ich diese zwischen 11:20 Uhr und 13:20 Uhr festhalten.

Der Fotograf
Kamera mit Teleobjektiv und Solar-Filter
11:30 Uhr
12:30 Uhr
13:10 Uhr – Wolken ziehen auf

Die Vorbereitungen zum Aufnehmen dauern nindestens 30 Minuten und es ist wahrscheinlich, dass 3 Minuten vor dem Beginn des Events der Toilettengang angemahnt wird.
Hier die technischen Daten der Fotos:
Teleobjektiv-Zoom auf 270 mm, Bennweitenverdopplung, Solarfolie Astrosolar ND=5,0 (95% Abdunklung) …., Blendenvorwahl 20,

Eine Sonnenfinsternis kann nur bei Neumond auftreten, wenn der Erdtrabant genau zwischen Sonne und Erde steht. Die gestrige dauerte von 12:20 Uhr bis 14:20 Uhr. Das Maximum der Bedeckung war um 12:30 Uhr.

Wie sieht die Sonnenfinsternis aus, wenn die Kamera nicht auf der Erde steht, sondern auf dem Mond?
Geht nicht? Geht doch! Und das von einem Amateurfunker. Lesen Sie weiter

Partielle Sonnenfinsternis

Die Fledermaus – Eine besondere Lebensart –

Der Mensch ist in Afrika seit rund 300.000 Jahren fossil belegt.
Die Fledermaus gibt es aber bereits seit 50 Millionen Jahren!

Zwergfledermaus, in Hessen am häufigsten , Foto wikipedia

Mit diesem Beitrag möchte ich eine Lebensart vorstellen und beginnen zu in Biebertal zu erkunden. Nicht nur durch Literatur und Beobachtungen im üblichen Sinne. Vielmehr werde ich die Ultraschall-Techniken der Fledermäuse mit den aktuellen Elektronik-Techniken erkunden und auch nachbauen.


Hier drei Gründe, warum in Biebertal dies Thema besondere Bedeutung bekommen kann:

  • Rodheim hat einen Fledermaus-Turm bekommen
  • Biebertal will Klima-Kommune werden. oder ist es bereits, was auch immer dies bedeutet.
  • hat seit neuestem einen Umweltausschuß im Gemeindeparlament

Ein klares Indiz dafür, in welchem Zustand die Umwelt ist, kann an der Vielzahl der Pflanzen und darauf aufbauend an der Vielzahl der Insekten abgelesen werden. Nur ist die Erfassung von Insekten nicht ganz so einfach. Einen einfacheren Weg, die Vielfalt der Insekten festzustellen, ist es, die Anzahl der Fledermäuse und ihre Arten zu bestimmen, denn ohne Insekten gibt es keine Fledermäuse. Wenn wir hier in Biebertal die Artenvielfalt der Fledermäuse bestimmen können, bekommen wir gleichzeitig ein Abbild der Vielfalt der Insekten, und damit auch ein Abbild des Zustandes der Umwelt.

Der zweite Grund, warum ich mich mit Fledermäusen beschäftigen möchte, liegt in der Lebensweise dieser Tiere. Vor allem die Orientierungs-, die Kommunikations- und die Jagd-Technik mit Ultraschall ist für mich als Ingenieur hoch interessant. Die Ultraschall-Technik wird ja auch in unserem Alltag sehr viel eingesetzt, zum Beispiel als Abstandswarner bei den Autos. Es ist also möglich, die 50 Millionen Jahre alte Technik der Fledermäuse mit unserer “modernen” Technik zu vergleichen und nachzubauen. Vielleicht kann “unsere” Technik des Ultraschalls mit der natürlichen Technik der Fledermaus eine Verbindung aufbauen.

Lesen Sie hier weiter

Kreatives gemeinsames Schaffen für Jung und Alt

Ein MAKER-SPACE in Biebertal ?

Kreatives gemeinsames Schaffen für Jung und Alt in einer Werkstatt für Vieles;
privat, vernetzt oder gemeinsam !
Das fehlt in Biebertal !

Schauen Sie sich die Informationen an, die hinter den Bildern verlinkt sind, um einen Eindruck zu gewinnen, was bereits anderorts gemacht wird.

...
Foto: makerspace.experimenta.science
25 Makerspace (STEM / STEAM) Projects For Kids | Makerspaces.com
Foto: makerspaces.com
Das Mindener Maker Space: Ein Mix aus Männerhöhle und Hobbykeller | Minden  - Mindener Tageblatt
Makerspace Minden-Mindener Tageblatt

Ein MAKER SPACE ist ein Raum für alle Altersstufen

Ein Vorschlag: Ganz klein mit einem Projekt anfangen, in einem Ortsteil, und dann mit den Interessen der Bürger wachsen lassen. Kompetente Bürger sollte es in Biebertal geben, die auch Spaß daran haben, etwas NEUES entstehen zu lassen. Als Hobby! Auch über eine Reparatur-Werkstatt wäre zu diskutieren.

Es gibt bereits ein Makerspace-Gießen und in Wetzlar ein ähnliches Projekt der Amateurfunker. Beide sind aber recht weit weg und auch anonymer. Bei kleineren MAKER-SPACES in den Dörfern würde sich das Problem langer Anfahrten erübrigen. Wenn mehre kleinere Projekte dann noch miteinander vernetzt werden, kämen alle Interessierten auf ihre Kosten.
Ein privater MAKER-SPACE mit Elektronik-Schwerpunkt entsteht gerade bei mir zu Hause. So etwas kann jeder bei sich aufbauen. Meine Ziele des Maker-Spaces werden aktuell unter

digital-werkstatt-biebertal.de veröffentlicht.

Kontakt unter: winfried.senger@gmail.com oder 0177 7797934

Für ein öffentliches MakerSpace-Projekt wären die neu gewählten Ortsbeiräte und die neu gewählte Gemeindevertretung gefragt. Auch andere Organisationen in der Gemeinde kommen in Frage. Das wesentliche Problem werden geeignet Raume sein. Ein Blick auf den Leerstand von Gebäuden könnte da helfen. Auch ein privater zur Verfügung gestellter Raum wäre sinnvoll. Ab etwa 25 qm könnte ein Anfang gemacht werden, wenn der Schwerpunkt zunächst auf Computer, 3D und Elektronik gelegt wird. Die Kosten für die Einrichtung sind relativ klein bei recht hohem Nutzungswert. Wie wäre es mit den demnächst freiwerdenden Feuerwehr-Gebäuden? Wo ein Kunstrasenplatz für mehr als eine halbe Million Euro überdacht wird, sollten doch auch soziale Räume möglich sein, vor allem für Jung und Alt gemeinsam.

Für Arbeiten an größeren Maschinen gibt es ja bereits die Senioren-Werkstatt, die mit eingebunden werden könnte. Da Biebertal längerfristig in der Dorfentwicklungsplanung eingebunden ist, wäre das ein interessantes langfristiges Projekt mit großer sozialer Bedeutung ohne große Kosten.

Links von größeren Vorbildern:
maker-space.de
FabLabNet
https://makerspace-giessen.de
https://hacker-makerspace-wetzlar/
https://cocolab.coconat-space.com/#werkstattfueralles

Fotos aus Google-Suche
Jedes jahr gibt es viele MakeSpace-Messen. Wegen Corona fielen sie dieses und letztes Jahr aus.

Technik und Natur – vor 17 Jahren, heute und in 17 Jahren

Alle 17 Jahre überfallen Schwärme von Zikaden die USA, und das passiert gerade in diesem Monat.

Jede Zikade ist mit 90 Dezibel sehr laut, was der Lautstärke eines LKWs entspricht. Und das in einer millionenfachen Vielfalt, die manchmal an Heuschreckenschwärme erinnert. Nach 6 Wochen ist der Lärm vorbei.
“Laut?” mit 90 Dezibel? Ganz in unserer Nähe, um uns herum, auch in Biebertal, geht es viel lauter zu: Fledermäuse! Sie erzeugen Signale, die bis zu 137 Dezibel gehen. Und das entspricht der Lautstärke eines Kampfflugzeuges oder eines Gewehrschusses, oder der eines Presslufthammers in 10 cm Entfernung.
Nur – wir hören die Fledermäuse nicht, da ihre Töne im Ultraschallbereich liegen, den unsere Ohren nicht wahrnehmen. Ein Fall für den Einsatz von Technik.

Was hat es mit den 17 Jahren auf sich? und mit der Technik vor 17 Jahren?

17 Jahre lang liegen die Larven der Zikaden im Boden und ernähren sich von Wurzeln. Dann kommt der Tag, an dem sie an die frische Luft wollen, meist im Mai, wenn die Temperatur etwa 18 Grad erreicht. Sie häuten sich und krabbeln an allem hoch, was senkrecht nach oben geht. Die männlichen Zikaden rufen dann von oben mit großer Lautstärke nach den Weibchen, etwa 6 Wochen lang. Danach ist Ruhe, bis sich das Spiel in 17 Jahren wiederholt.

Was war vor 17 Jahren in der Technik los, als die Eier der jetzigen Zikaden gelegt wurden? Mark Zuckerberg studierte damals in Havard und gründete wenige Monate vor der Zikaden-Invasion “Facebook”. Das iPhone und das iPad waren noch nicht erfunden.

Der aktuelle Artikel über die Zikaden bringt den Zusammenhang mit einem digitalen Projekt, das in diesen Tagen in Biebertal an den Start geht: “Technik-und-Natur.de” . Die Fledermäuse sind dabei ein höchst spannendes und lautes Projekt, das der Autor mit Technik erkunden wird. Die Rufe der Fledermäuse gilt es zu erkunden, denn diese dienen nicht nur der Verständigung mit anderen Fledermäusen, sondern vor allem dem Aufspüren von Beute und der Orientierung in der Nacht.

Lesen Sie weiter

Quellen:
Nabu
Bayrisches Landesamt für Umwelt
natur.de

wikipedia

1. Juni: Internationaler Kindertag

Seit der deutschen Wiedervereinigung gibt es zwei Kindertage:
Am 1. Juni den Internationalen Kindertag, der früher in der damaligen DDR begangen wurde
Am 20. September den Weltkindertag, der im Westen begangen wurde.

Wikipedia-Logo des Kindertags

Zwei Tage mit dem gleichen Ziel:

Foto: Hessenschau

Unsere Kinder sind zusammen mit den Alten in unserer Gesellschaft jene Gruppen, die von der Gemeinschaft eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Bekommen sie diese aktuell in angemessener Weise? Das mag jeder für sich selbst beurteilen.

Foto: idowa

Wie war die Situation zu Beginn der aktuellen Pandemie mit Blick auf die Alten? Wurden sie geschützt?
Wie ist jetzt die Situation bei den Kindern, bedingt durch die Pandemie? Wie stehen Ihre Entwicklungs-Chancen? Der Lockdown bedeutet bei ihnen prozentual einen viel größeren Zeitraum ihrer Lebenszeit.
Wir alle wissen es. Dem Virus die Schuld zuzuweisen, ist unfair. Krankheiten bis hin zu Pandemien gab und gibt es immer wieder. Sie werden auch in der Zukunft wiederkommen. Das liegt in der Natur des Lebens. Aber wir Menschen sind nicht hilflos, wie die Impferfolge zeigen. Für die Zukunft kann jeder für sich vorbeugen, z.B. auch mit Hobbies. Und das MUSS die Gemeinschaft unterstützen, denn die gewählten Organe konnten den Alten nicht jene Hilfe geben, die sie brauchten; und bei den Kindern sieht es auch nicht gut aus.

Mit diesem Beitrag will ich auf eine Möglichkeit hinweisen, die das Leben der Jungen wie Alten verbessern kann, im seelischen wie im sozialen Bereich. Im geistigen Bereich hält man sich fit und kann auch mitreden, wenn es zum Beispiel um “Digitalisierung” geht. Der Weg eines Hobbies kann in jungen Jahren begonnen und im Alter weitergeführt werden. Damit ist ein geistig wie sozial reiches Leben möglich; je nach Hobby jeweils für sich allein oder in der Gemeinschaft. Und dank der Digital-Technik, die im letzten Jahr einen Impuls bekommen hat, geht das auch in Zeiten einer Pandemie. Ich möchte das am Beispiel meiner eigenen Entwicklung erläutern.

wikipedia
ebay
br.de
funkamateur.de

Als ich 14 Jahre alt war (1959) , interessierte mich die Natur und auch schon die Technik. Bei der Technik war es das Telefon, das erstmals in einem einzelnen Haus an einer langer Straße verfügbar war, dann weckten Radio und der Beginn des Fernsehens mein Interesse und gleich danach der Funk: Der Funk der Feuerwehr machte mich neugierig. Er war leicht mit einem normalen Radio abzuhören. Das war zwar verboten, aber was interessieren Kinder die Verbote der Erwachsenen.
Aus “Funk” wurde “Elektronik”, am Beginn noch analog und dann bis heute zusätzlich die Digital-Technik.
Jetzt, mit 76 Jahren, hat diese Thematik für mich nichts an Spannung verloren. Die Bilder, die aktuell vom Mars gesendet werden oder die chinesische Sonde, die 2020 hinter dem Mond landete, das sind Techniken, die im Kleinen auch im eigenen Umfeld gelebt werden können. Und manchmal hat man auch Glück: Die Steuerung und Landung der chinesischen Raumsonde, die auf der Rückseite des Mondes landete, wurde mithilfe eines Funkamateurs aus Deutschland gesteuert, denn nachts gab es von China keine Möglichkeit, zum Mond eine Funkverbindung aufzubauen. Der Funkamateur, ein Rentner an der Ostsee, Rufzeichen DK5LA, war im Berufsleben Filialleiter einer Bank.
Soviel zu den Begriffen “Amateur” und “Profi”.

Hobbies sind sehr wichtig im Leben. Spätestens im Alter weiß man das zu schätzen.
Aktuell sind die Begriffe “Digitalisierung“, “Umwelt” und “Klimawandel” die Kernthemen in der Gesellschaft. Mit diesen Themen kann sich jeder ganz konkret mit einem Hobby beschäftigen, ob Jung oder Alt, ob Lernender oder Lehrender. Die Vielfalt der Beschäftigungsmöglichkeiten wird aktuell in diesem Beitrag durch den Begriff “MAKER” geprägt.

Es wäre gut, wenn sich die neu gewählten Vertreter der Gemeinde, ob im Ortsbeirat oder in der Gemeindevertretung darüber Gedanken machen könnten, ob ein gemeinsames Zusammensein mit Lernen und Lehren, von Jung und Alt, nicht verwirklicht werden kann; in gemeinsam betriebenen Räumen. Oder soll es heißen: “Weiter so” ?

Da ich mich aber nicht darauf verlassen kann, dass durch gewählte Vertreter so etwas eingerichtet werden kann, gehe ich einen eigenen Weg:
Ich baue selber so einen Raum auf, privat, in dem sich Alt und Jung treffen können, real und/oder virtuell über das Internet. Die MAKER-WELT macht es möglich.

Mein Thema dabei ist TECHNIK-und-NATUR !
Von der Natur lernen, in Technik umsetzen und dabei wieder mit der Natur lernen.

Das wird der Inhalt der gleichnamigen Homepage sein: technik-und-natur.de.
Diese Homepage wird ähnlich dem biebertaler-bilderbogen.de wachsen, organisieren und sich erst dabei strukturieren und mit inhaltlichen Schwerpunkten ausrichten.

Schauen Sie schon jetzt in diese neue Homepage. Auch hier im Bilderbogen wird regelmäßig darüber berichtet werden. Das erste Titel wird lauten: “Natur und Technik – heute, vor 17 Jahren und in 17 Jahren”.

Warum gerade 17? Zufall? Vielleicht …
Gerade berichteten die Medien, dass die USA alle 17 Jahre von Schwärme von Zikaden überfallen werden. Das passiert gerade in diesem Monat.

Unsere Umwelt und Natur mit Technik erkunden

Mit dem Smartphone Pflanzen und Tiere erkennen


Was wächst oder was fliegt da?

Das Handy kann dabei helfen, Blumen, Bäume, Vögel oder Insekten kennenzulernen.

Mit Technik lässt sich die Natur erkunden, und jeder kann selbst sehr viel lernen.

In Biebertal gibt es noch etwas Spezielles: Die Technik selbst bauen !
Um nicht nur die Natur, sondern auch gleichzeitig die Technik dahinter kennenzulernen.


Ein Beispiel für eine vorhandene App zur Pflanzenbestimmung

Zu den Anwendungen gehört zum Beispiel das vom Bundesumweltministerium geförderte Projekt “Flora Incognita”, das Künstliche Intelligenz (KI) zur Pflanzenbestimmung nutzt – vergleichbar mit der automatisierten Gesichtserkennung. Bisher förderte das Ministerium bereits 14 Apps zum Naturerleben mit 4,8 Millionen Euro.


Mit selbstgebauter Technik die Biebertaler Umwelt zu erforschen ist mehr.

In einem neuen Projekt können Jung und Alt mit technischem Interesse zusammenfinden.

Technik-und-Natur.de

Das Projekt wird ähnlich groß werden, wie der biebertaler-bilderbogen.de
und ist auch als dauerhaftes Projekt angelegt.
Wie beim Bilderbogen kann auch hier jede/r mitmachen.


Technik und Natur – ein spannendes TEAM

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Kommunikation
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Strahlung
Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Big-eared-townsend-fledermaus-wikipedia.jpg
Die Fledermaus ist höchst spannend und extrem laut

Vieles, aber nicht alles kann ein Handy. Und wo Interesse besteht, mehr zu erkunden, kann dies durch eigene Technik-Entwicklungen erreicht werden.
Dabei sind zum Einstieg in die Thematik im Handel vorhandene Bausätze die erste Wahl. Und auch diese können erweitert werden. Die Ergebnisse können dann ebenfalls auf dem Handy wie mit einer App dargestellt werden.
Und was zusätzlich möglich wird:
Die Ergebnisse der Umwelt-Erforschung unserer Region können lokal gespeichert werden und auch für Biebertal kartiert werden. Damit ergibt sich ein Abbild der Region. Auch Aufzeichnungen über Veränderungen innerhalb mehrerer Jahre sind möglich.

Die Fledermaus ist dabei ein absolutes Highlight, für Natur und Technik. Hier beginnt auch das aktuelle Projekt.

Etwas mehr über das Projekt und den Einstieg erfahren Sie hier.


Quellen:
ntv
, Franzis-Verlag
Fotos: Winfried Senger
Kontakt: winfried.senger@gmail.com

Modebewusste Blaumeise ruft zur Stunde der Gartenvögel vom 13. – 16. Mai 2021

“Häuslebauer”

Die kleine Blaumeise scheint recht modebewusst zu sein. Das Nest wird nicht nur warm sondern auch farbenfroh gepolstert.
Auch bei Blaumeisen begann 2020 eine Lungenkrankheit, hervorgerufen durch das Bakterium Suttonella ornithocola. Für Menschen und andere Tiere ist es ungefährlich. Zählen sie nicht nur die Blaumeisen, sondern alle Vögel in Ihrem Garten!
Mehr unter modebewusste Blaumeise

Wo ist Corona aktuell am aktivsten?

Das folgende Diagramm des Jahres 2021 gibt Auskunft darüber, in welcher Altersgruppe die meisten Fälle registriert werden. (Quelle RKI)

Was fällt auf:
In der Kalenderwoche 4, also Ende Januar 2021 waren es noch die über 80 Jährigen, die am häufigsten positiv getestet wurden Durch das Impfen ist diese Gruppe derzeit am wenigsten betroffen
Dafür sind es aktuell die 5- 14 jährigen, die seit der 11. Woche (April 2021) einen steilen Anstieg verzeichnen und derzeit die meisten positiven Tests aufweisen. Dies ist der Bereich der Schulen und Kitas, in denen die meisten positiven Tests festgestellt werden.

Dazu bleibt aber auch festzuhalten, dass bei den über 80 Jährigen die schweren Fälle aufgefallen sind, während bei den jungen Menschen der Verlauf meist schwach verläuft, Ausnahmen gibt es allerdings auch.

Eine detaillierte Darstellung nach Altersgruppen ist für die Kalenderwoche 15 (aktuell) hier: