Tag des Baumes 25. April: Lutherlinde an der Rodheimer Kirche

Die Lutherlinde zwischen Kirchgasse 3 und Kircheneingang in Rodheim

Am 71. Tag des Baumes in Deutschland wollen wir einen Baum vorstellen, der am 11. November seinen 140. Geburtstag feiern kann: Die Lutherlinde vor der evangelischen Kirche in Rodheim, zugleich ein Naturdenkmal. 140 Jahre ist für eine Linde noch recht jugendlich, weshalb wir es gemacht haben wie bei Kindern, wir haben die Größe gemessen. Allerdings nicht die Höhe, sondern den Umfang. Der beträgt in 1m Höhe über dem Boden genau 3.40m. Und wenn man schon mal dort guckt, dann fallen die vielen Narben auf, die man dem Baum im Laufe seines Lebens zugefügt hat.

Links könnte man ein Bildchen einfügen; Die Knospen in der Mitte zeigen, wie lebendig so eine alte Linde noch ist.
Die Narbe rechts erinnert an ein Äffchen.

Lesen Sie weiter unter: Rodheim.Biebertaler-Bilderbogen 25.April Lutherlinde

Brasilianer und Argentinier siegen ohne

Vier Nationen aus Südamerika sowie eine aus Mittelamerika und zwei aus Afrika stehen unter den ersten 20 der aktuellen Weltrangliste der besten Fußballspieler.*)
1. Brasilien, 2. Argentinien, 15. Mexiko, 16. Uruguay, 17. Kolumbien;
11. Marokko, 19. Senegal
12. Schweiz, 13. USA, 14. Deutschland

Ich nehme mal an, dass die Argentinier und Afrikaner zum Fußball gekommen sind, weil sie anfangs auf der Straße oder irgendwo auf einer freien Fläche gekickt haben. Meiner Ansicht nach sind sie so weit nach vorne gekommen, weil sie mit Spielfreude und Kampfgeist bei der Sache sind. Vermutlich gibt es in ihren Ländern für Kinder- und Jugendmannschaften keine Kunstrasenplätze.

Von den Europäern stehen die Niederlande aktuell auf Platz 7 der Weltrang-Liste. Der niederländische Fußballverband erlaubt Kunstrasenplätze, zahlt aber den Vereinen eine Prämie, die einen Naturrasenplatz anlegen. Die Spitzenteams setzen sich für Naturrasenplätze ein. 2017 nahm man sogar an, dass der Rückstand der Niederländer darauf zurück zu führen sei, dass sie bevorzugt auf Kunstrasen übten. https://www.goal.com/de/meldungen/niederlande-team-kapitaene-fordern-verbot-von-kunstrasenfeldern/vcqyw15rzr1r16ytll58mmtt7

Der Deutsche Fußballbund verpflichtet zum Spiel auf Hybrid- oder Naturrasenplätzen.

Lediglich in den skandinavischen Ländern wird bevorzugt auf Kunstrasen gespielt – was man auch den langen Wintern zurechnet.

*)Fifa-world-ranking/men?

Quellen: stadionwelt.de/Kunstrasenplätze im europäischen Profifussball Übrigens stehen neben dem Artikel die Logos von 35 Firmen, die Kunstrasen anbieten.

Also eine Frage: Wenn die weltbesten Teams nicht auf Kunstrasenplätzen groß geworden sind, was will die FSG Biebertal erreichen, wenn die Fußballer auf einem Kunstrasenplatz bestehen? Auf der Homepage des Vereins konnte ich nicht erkennen, in welchen Ligen gespielt wird. Das gelang mir erst, nachdem ich Christophs Rat Fußball.de gefolgt bin. Auf der Webseite des TSV Fellingshausen finde ich zum Kunstrasenplatz nur einen Zeitungsartikel von 2021. Tägliche Besucher 1-2. Die einzigen Kommentare beziehen sich auf die Rocknacht und enden logischerweise 2019.
Von Seiten der Mitglieder gibt es also keine Diskussion über den Kunstrasenplatz. Daher die nächste Frage: Wer steckt eigentlich dahinter, dass die Gemeindevertreter bereit sind, 500.000€ dafür in den Haushalt 2023 einzustellen?

Nachtrag: Bevor ich auf Fußball.de fündig wurde, stieß ich nach einiger Sucherei endlich bei der FSG Biebertal auf die Seite Fußball in Biebertal.
Die FSG Biebertal, eine Spielgemeinschaft der Biebertaler Vereine:
SKG-Rodheim-Bieber, TSV Fellingshausen, SpVgg Frankenbach, SG Grün-Weiß Vetzberg

Jugendfußball
JSG Biebertal, eine Spielgemeinschaft der Biebertaler Vereine
SKG-Rodheim-Bieber, TSV Fellingshausen, SpVgg Frankenbach, SG Grün-Weiß Vetzberg

Dort kann man einige Fotos und kurze Berichte finden, wie Fußball in Biebertal geht – und steht.

Diese Berichte sagen nur Insidern etwas. Falls jemand von außen Interesse an den Vereinen hat, wird er – oder sie – eher enttäuscht sein.
Siehe Fussball-in-biebertal.de

Allee “Baum des Jahres” an der A4

Der erste “Baum des Jahres” Die Stieleiche, 1989

2015 ist meine Tochter in die Nordeifel umgezogen. Seitdem kenne ich die Allee “Baum des Jahres” an der A4 zwischen Köln und Aachen (genauer zwischen Abfahrt Kerpen und Düren). Falls Sie noch nie davon gehört haben, wundert mich das nicht. Es wurde kaum etwas darüber veröffentlicht. Ich habe lediglich einige Zeitungsartikel von 2019 gefunden, dass Bäume vertrocknet seien. Wann die Idee geboren wurde, weiß ich nicht. Die Umsetzung durch das Verkehrsministerium von Nordrhein-Westfalen erfolgte erst 2014 nach Beendigung von Ausbauarbeiten auf der A4. Zwei recht hohe Lärmschutzwälle beidseitig wurden als Pflanzfläche ausgewählt und immer 5 Bäume einer Art gepflanzt. Entsprechend der Liste “Baum des Jahres” begann man mit der Stieleiche und endete 2018 mit der Esskastanie. Nun ist kein Platz mehr vorhanden. Aber vielleicht greifen andere Verkehrsministerien das Projekt auf und führen die Allee an anderen Autobahnen weiter. In einzelnen Gemeinden gibt es solche Alleen auch. aber mir gefällt die Aktion an der A4 besonders gut, weil sie den Baum auch Leuten näherbringt, die nicht extra in den Wald oder Park gehen.

Lesen Sie weiter unter: Nachbarschaften. Allee Baum des Jahres A4

https://de.wikipedia.orgAllee Baum des Jahres A4

wikipedia. Baum des Jahres Fladderlohausen Rundweg

Wildbienen-Sprechstunde am 31. März

Wildbienen-Experte Andreas Geller von Evenius
mit dem Thomas Kretschmer aus Vetzberg

Um 14.00 Uhr regnete es, aber zur allgemeinen Freude hatten Herr Geller und Herr Kompe von Evenius ein Zelt über dem fest verankerten Wildbienenhaus errichtet, und darunter hatten diverse Ausstellungsgegenstände Platz. Die ersten Besucher waren schon in ein Gespräch vertieft, Herr Ketschmer zeigte viele Fotos von Schmetterlingen und Bienenpflanzen aus dem heimischen Garten.

Wildbienenhäuser gibt es in Baumärkten, im Internet oder auch privat gebaut nach irgendwelchen Bauanleitungen. Das Bild links ist so eins. Es hat verschiedene Fehler. Kiefernzapfen und Sägespäne sind zwar billig, werden aber von den Wildbienen nicht angenommen. Die Bohrlöcher unterm Dach sind zu klein, besser ist es sie seitlich anzubringen, weil das Holz dann nicht reißen kann – was bei Schwankungen von Temperatur und Feuchtigkeit immer wieder vorkommt. Die Bambushalme sind viel zu rau, so dass es beim Hineinschlüpfen zu Verletzungen kommen kann. Was auf dem Foto nicht sichtbar ist: Die Tiefe des Hauses ist unzureichend, 8-9cm sollten es mindestens sein, damit die Weibchen – hinten – und die Männchen – vorne – genügend Platz zur Verfügung haben. Das abgebildete Haus ist vielleicht niedlich, aber rausgeschmissenes Geld. Heute sah ich eins für rund 20€ bei Obi. Es war zwar tief genug, zeigte aber ansonsten die gleichen Fehler.

Lesen Sie weiter unter: wildbienen-sprechstunde-am-turnerplatz

Wenn Weihnachten und Ostern zusammen fallen…

…dann sieht das vielleicht so aus:

Gesehen beim Ostermarkt im Schlosshof Gedern

Und da zeigt sich, dass manches, was unmöglich scheint zwar machbar aber nicht unbedingt schön ist. Aber eine witzige Idee. Schöner sind die bemalten Eier.

Mit Sommerblumen bemaltes Hühnerei
mit Frühlingsblumen bemalte Taubeneier
Österlich ist auch dieses Körbchen mit bunten Kartoffeln.
Kaufen kann man es am Gründonnerstag den 6. April

auf dem Wochenmarkt Fellingshausen

Das Körbchen enthält folgende Kartoffelsorten (von links nach rechts) Russische Schwarze (innen weiß, vf), Blaue Anneliese (blaues Fleisch, f), Luna Rossa (innen tiefgelb, vf), Nemo (Schale gefleckt, gelbes Fleisch, m), darunter Gunda (gelbes Fleisch, m), Heiderot (rotes Fleisch, f) und Schwarze Ungarin (hellgelbes-weißes Fleisch, m).
vf=vorwiegend festkochend, f m= festkochend, m =mehligkochend. Weitere Kartoffeln ab dem 13. April.

Viel häufiger fallen allerdings Winter- und Frühlingswetter zusammen. das gab es Ende März einige Male. Und “Winter” zeigt auch der Taschenbaum im Edeka-Markt.

Der Taschenbaum ist ziemlich oft völlig blattlos. Dabei soll er doch in allen Blattfarben “grünen”, nämlich in den Farben, aus denen die mehrfach zu verwendenen Beutel sind. Haben Sie zu Hause zu viele Einkaufstaschen? Haben Sie vielleicht öfter Taschen von diesem Baum gepflückt und nicht zurück gebracht?

Dann tun sie doch etwas dafür, dass dieser Baum bald wieder bunte “Taschenblätter” trägt!

Ihnen allen wünscht das Bilderbogen-Team
Fröhliche Ostern!

Alle Fotos Eveline Renell

Heute ist Palmsonntag

Palmen in Bordighera, dem Ort, aus dem der Pabst die Palmwedel für die Oster-Zeremonien bekommt (Repro nach eigenem Foto)

Vor 60 Jahren wurde ich am Palmsonntag im März 1963 konfirmiert. Nach einem langen, harten Winter konnten wir endlich um den 10.März die ersten Schneeglöckchen pflücken, die mit Buchs von der Gärtnersfrau zu kleinen Sträußchen gebunden wurden. Konfirmation am Palmsonntag war damals üblich. Mit der Konfirmation werden die jungen Menschen als vollwertige Mitglieder in die Kirchengemeinde aufgenommen. Dieser Termin hatte allerdings den Grund, dass das Schuljahr damals noch am 1. April begann (bis 1966). Alle, die nach acht Volksschuljahren eine Lehre begannen oder ins Berufsleben eintraten, sollten dies mit der Reife tun, die durch die Konfirmationsfeier erlangt wurde.

Woher kommt der Name Palmsonntag? Im Matthäus- und Johannes-Evangelium wird beschrieben, wie die Bevölkerung von Jerusalem Jesus, der auf einem Esel in die Stadt reitet, mit Palmzweigen willkommen heißt. Vermutlich haben sie damit vor ihm die Straße gekehrt oder die Zweige als Schutz gegen die Sonne über ihn gehalten. Seit dem Mittelalter wird dieser Einzug auch in manchen Gemeinden nachgespielt und ist ins Brauchtum eingegangen.
Ich habe mal geguckt, in welchen Gemeinden es eine Palmenstraße gibt. Das ist in Mainz und Düsseldorf der Fall. In Düsseldorf am Rande des Floraparks. In Köln gibt es den Palmenweg, der sich in einem Stadtviertel mit Baumnamen befindet. In die Tonne gegriffen hat dagegen jener westdeutsche Hotelier, der nach 1990 in Eisenach im Palmental ein Hotel errichtete und in guter Absicht die Gartenanlage um das Gebäude mit vielen Palmen bepflanzen ließ. Im nächsten Winter waren alle erfroren.

Lesen Sie weiter unter: Palmsonntag-Brauchtum

Der Bücherei-Flohmarkt war ein voller Erfolg

So sah es zwischen 14.00 und 15.00 vor der Bücherei aus

Der erste Flohmarkt der Bücherei wurde rechtzeitig angekündigt und gut beworben. Die Werbung war offenbar erfolgreich. Der erste Gast kam um viertel vor zwei, ab zwei Uhr strömten die Leute, aber ganz leise. Wir saßen bei geöffneter Tür drinnen, dann kam jemand und sagte “schaut mal, was draußen los ist.”
Besonders gefragt waren Kinderbücher und Gesellschaftsspiele. Aber auch die CDS und DVDs, die wir in letzter Minute dazu gestellt hatten, fanden ihre Abnehmer/innen. Sogar einige Kochbücher gingen weg, obwohl doch heutzutage die meisten Leute im Internet nach Rezepten gucken. Außerdem gab es Romane, Reisebücher, usw., das heißt von allem ein bisschen, das auch ansonsten in den Regalen der Bücherei zur Ausleihe bereit steht.


Die Ausleihzeiten sind
Montag und Donnerstag von 17.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch von 9.30 – 11,30 Uhr.
Diese Öffnungszeiten gelten auch für die Osterferien.

Kinderbücher, Spiele, DVDs und CDs
Einen Platz zum Lesen findet man überall

Unter den Besucher/innen waren zwar viele Bekannte, die die Bücherei regelmäßig aufsuchen. Aber es gab auch etliche Leute, die den Samstag Nachmittag nutzten, um die Bücherei “endlich mal kennen zu lernen”. Es konnten neue Mitglieder für den Förderverein gewonnen werden.
Selbst gebackener Kuchen und Jochens guter Kaffee fand regen Zuspruch. Wer schon für die Bücher gespendet hatte, der legte nach dem Speisen noch mal was extra ins Spendenglas. Der Inhalt war wie am Verschenkregal bei Edeka für die Tafel Gießen gedacht. Und so konnten am Ende des kurzweiligen Nachmittages 251,30€ dorthin überwiesen werden.

Noch neu im Team Sigrid Rothberg an der Kuchentheke; rechts das Spendenglas
Willkommen am runden Tisch
Drei vom Bücherei-Team: Anneliese Kalcher, Dieter Scholz und Jochen Götz mit Besucherin und Kind

Nach der Veranstaltung war allen vom Bücherei-Team klar “Es hat Spaß gemacht und wird wiederholt.”

Alle Fotos: Eveline Renell

Turnier Red Fox Cup

veranstaltet am 11. März 2023 im Gasthaus “Zur Post” in Fellingshausen

Mit einem Gastbeitrag von Max Schimmelpfennig aus Heringen an der Werra.
Dieser ist zu lesen unter Fellingshausen -> siehe Weiterleitung unten.

Das Gasthaus zur Post birgt manche Überraschung
Foto: Alfons Lindemann

Vermutlich geht es den meisten von Ihnen wie uns: Wir hatten keine Ahnung was das für ein Turnier ist. Zum Glück konnten wir dabei sein und ein bisschen beobachten – ohne nur ansatzweise die Regeln zu verstehen. Die Regeln werden auf der Seite Fellingshausen von unserem Gastautor erklärt. Beeindruckt haben mich die sehr farbenfrohen Spielfiguren – alle von den Spielern selber bemalt – die unglaublich vielen Spielvarianten und die sehr heitere Stimmung im Saal. Eigentlich hatten wir auch Tonaufnahmen von der Jury und einigen Spielern gemacht. aber die sind leider nicht verwendbar. Wir brauchen ein Mikrophon, das die Störgeräusche in der Umgebung heraus filtert.

Fabelwesen, alle tragen Namen
Fabio Kienholz und Max Schimmelpfennig,
hier als Jury-Mitglieder

Lesen Sie weiter unter Fellingshausen.Biebertaler Bilderbogen Turnier Red Fox Cup

Winterlinge sind das erste Hummelfutter

Eine Fläche mit Winterlingen: Abgeblühte ältere Pflanzen, kleine Laubblätter von 2-3jährigen und Keimblätter aus Samen vom letzten Jahr.
Sie sind jetzt im richtigen Stadium, um verpflanzt zu werden.*)

Blühstreifen sehen schön aus. Aber sie decken normalerweise nur die Monate von Juni bis Oktober ab. Hummeln sind aber oft schon im Januar unterwegs. Sie können sich “warmfliegen”, da ihre Flügel kleine Muskeln haben. Wer seinen Tieren im Garten einen ganzjährig gedeckten Tisch anbieten möchte, der kommt um genügend blühende Pflanzen nicht herum. Die Winterlinge eröffnen den Reigen, gefolgt von Frühlingsalpenveilchen, Schneeglöckchen, Krokussen, Lenzrosen, Schneeglanz und den ersten Osterglocken. Erst wenn die großen Tulpen ihre Farbenpracht entfalten, kann der Blühstreifen gesät werden. Dann haben wir Mitte-Ende April.
Nicht vergessen habe ich in meiner Liste die Blütensträucher, als erste die Zaubernuss, dann die Haselnuss und die Kornelkirsche. Diese Sträucher brauchen eine Menge Platz und sind im Sommer nur grün belaubt. Wenn der Garten groß genug ist, sollten sie auf keinen Fall fehlen. Aber in kleinen Gärten kann man auf engem Raum viele Blumenzwiebeln unterbringen. Nachdem sie ungestört eingezogen sind (damit sie im nächsten Jahr noch schöner wieder kommen), füllen ab Mai andere Blumen die Lücken, z.B, Lichtnelken, Mutterkraut, Silbertaler. Einige blühen nach einem Rückschnitt ein zweites Mal. Im obigen Foto sieht man Blätter von Walderdbeeren.
Pflanzen wie die Winterlinge haben einen weiteren Vorteil: Sie bedecken den Boden für einige Wochen komplett, und das ausgerechnet in der Zeit, in der normalerweise das Unkraut am besten sprießt. Damit nehmen sie uns einiges an Pflegearbeit ab.

*) Foto Eveline Renell; wir haben genügend Pflanzen, um jetzt welche abzugeben.

Barfuß in der Bücherei

Foto Eveline Renell

Unter dem Pflaster, ja da liegt der Strand – und in einer Bücherei hält man die ganze Welt in Händen, sogar die berühmtesten Strände. Vielleicht wollten die beiden Grundschüler das ja sagen, als sie während der Ausleihe am Mittwochvormittag barfuß aufkreuzten. Mir hats gefallen, und den Jungs offenbar auch.
Lernen Sie die Welt kennen, ganz kostenlos aber nicht umsonst beim ersten Büchercafé und -Flohmarkt am Samstag den 25. März ab 14.00 Uhr bei Kuchen, heißen Getränken und heißen Büchern.
Veranstalter ist das Team der Bücherei Biebertal.

Sie dürfen auch barfuß kommen!

Adresse: Bücherei in der Schule am Bornberg in Rodheim. Samstags können Sie auf dem Schulhof parken. Zufahrt über die Straße “An der neuen Schule”.