Gastbeitrag des Fellingshäuser Buchautors Daniel Peller
Im Biebertaler Ortsteil Fellingshausen findet man ihn überall – den Fuchs. Seine Abbildungen zieren nicht nur Vorgärten und Häuser, sondern sogar das Dorfwappen. Wenn der Nebel über den Wäldern am Dünsberg aufsteigt, sagt man in Biebertal gerne scherzhaft „die Füchse kochen Kaffee“, die Burschen- und Mädchenschaft hat sich nach dem Fuchs benannt und die Kindertageseinrichtung heißt „Zum Fuchsbau“. Sogar die Fellingshäuser selbst sind in der Region als „Füchse“ bekannt.
Doch für einen von ihnen hat der Fuchs eine ganz besondere Bedeutung: Daniel Peller befasst sich seit nunmehr 20 Jahren intensiv mit diesem Tier und bemüht sich um ein besseres Zusammenleben zwischen Mensch und Fuchs. Als Mitgründer des „Aktionsbündnis Fuchs“ (www.aktionsbuendnis-fuchs.de) – einer Initiative von inzwischen mehr als 70 deutschen Tier- und Naturschutzorganisationen, Prominenten und Politikern – setzt er sich für den Schutz von
Füchsen ein. 2017 gründete er zudem die „FuchsHilfe“ (www.fuchs-hilfe.de) und machte Fellingshausen damit zum Zentrum eines bundesweiten Netzwerks fuchskundiger Wildtierstationen, Tierärzte und Beratungsstellen.
Sein „Fuchshilfsnetz“ bietet seither kompetente Beratung in allen Fragen zum Thema Fuchs, findet tierschutzgerechte Lösungen bei Konflikten und leistet Hilfe für in Not geratene Füchse.
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