Viel Holz liegt im Wald herum; nicht nur das wegen der Schäden geschlagene Holz, sondern auch vieles, das als “Abfall” liegen bleibt – selbst wenn die Baumkronen zum Herausholen von Brennholz an Bürger verkauft wurden.
Aber auch das unten abgebildete Trauerspiel, das sich zwar schon im Jahr 2017 ereignete, verstört noch immer: zwei gesunde, dicke Eichen am Weg zwischen Fellingshausen und Rodheim, nahe der Toteneiche, angeblich morsch, wurden gefällt und anschließend in den Wald gezogen und später zu Brennholz zersägt.
2020 wurde das gute Eichenholz zwar von jemandem zu Brennholz zersägt. Die Reste blieben wieder zum Verrotten in der Nähe des Kelten-Römer-Weges liegen.
Andererseits bleiben morsche Bäume – zum Teil auch berechtigt für andere Lebewesen – stehen.
So könnte man den Weg vom Sportplatz Rodheim zur Familienwiese hinter dem Baugebiet “Burgblick” als Lehrpfad einrichten.
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