Wieder waren alle Gemeindevertreter und Interessierte eingeladen, Ideen zum Projekt, das im IKEK-Prozess gewünscht wurde, beizusteuern. Neben der Bürgermeisterin und Herrn Heßler vom Bauamt waren jedoch lediglich 2 Personen aus der Gemeindevertretung unter den insgesamt 17 Workshopteilnehmern.
Bei den politischen Parteien scheint also kein großes Engagement für dieses Projekt vorzuliegen; ganz im Gegensatz zu Frau Ortmann, die ein „Projekt mit Strahlkraft für den ländlichen Raum“ sieht.
Den gesamten Artikel finden Sie auf unserer Gemeindeseite.
Nach einer Begrüßung folgte ein Rundgang durch das Gebäude, um anschließend in Kleingruppen wie im Plenum die Ideen und Bedarfe für Biebertal – inkl. Gleiberger Land – aufzuschreiben, vorzustellen und zu sammeln. Später soll es noch eine allgemeine Online-Umfrage geben, in der alle Bürgerinnen und Bürger gebeten werden, ihr Votum beizusteuern. Denn die Räume, mit kleineren Büros, Werkstätten und Lagerflächen in der ehemaligen Zigarrenfabrik sind großzügig … und voller Chancen …
Die Anfangshypothese, die Frau Dr. Model vorstellte, lautet:
Fotos: Senger, Lindemann