Ein Gastbeitrag von Markus Schmidt
Durch die Initiative des Vereins „Hochstamm Deutschland e.V.“ wurde der Streuobstanbau am 19. März 2021 in die Liste der Immateriellen Kulturerbe Deutschland aufgenommen.
So schön sieht eine Streuobstwiese aus, wenn alles grünt und blüht. Ohne diese vielen Streuobstwiesen wären z. B. der hessische Apfelwein gar nicht vorstellbar. Keltereien freuen sich jedes Jahr über das Obst, in dem Fall die Äpfel, von Streuobstwiesen. Zusätzlich bieten diese vielen Tieren eine Lebensgrundlage.
Solche einfachen Insektenbehausungen helfen der Natur, ihren Kreislauf aufrecht zu erhalten. Aber nicht nur Insekten benötigen die Streuobstwiesen, sondern auch viele andere Tierarten, wie Steinkautz, Schleiereule oder Fledermäuse.
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Bilder: Markus Schmidt, Nabu Rodheim