50 Jahre Original Biebertaler Musikanten

Foto: Peter Kleiner

Die Original Biebertaler Musikanten spielten am Samstag, den
30. November ab 19:30 Uhr zu ihrem 50jährigen Bestehen auf.
Peter Kleiner, stellv. Bürgermeister und 1. Beigeordneter der Gemeinde Biebertal begrüßte zum Jubiläumskonzert im Bürgerhaus Rodheim.
Er würdigte das Geburtstagskind als exzellenten Botschafter, der den Namen Biebertals in die Welt hinaustransportiert habe.
Dann erlebte das voll besetzte Haus drei Stunden lang ein Feuerwerk der Volksmusik. 16 Musiker, unter Anleitung von Andreas Tröster, und das Gesangsduo Katja Brück und Alexander Römer begeisterte das Publikum mit Blas- und Unterhaltungsmusik. Auf eine sehr charmante und lustige Weise führte der Bürgermeister aus Schöffengrund Michael Peller durch den Abend.
Besonders gedacht wurde an den 1997 verstorbenen Gründer der OBM Helmut Baier, der mit zahlreichen Kompositionen höchste Auszeichungen seiner Landsleute erhielt und damit in einer Reihe mit Ernst Mosch, dem Großmeister der Egerländer Blasmusik, steht.

Quelle: “(mav)” im Gießener Anzeiger, 2.12.19, S. 30

“Let´s Vetz”

Die Band “Let’s Vetz” mit v.l. Rouven Brück,
Niklas Römer, Holger Waldschmidt, Elric Große,
Thorsten Beck, Jan Spahr, Dirk Römer. Foto: Let’s Vetz

Die Band hat vorwiegend deutschsprachige Songs im Repertoire, spielt aber nicht nur Schlager.

Biebertal Vetzberg klingt jetzt
“Let´s Vetz”

Jetzt zum Jahresanfang studieren die sieben Musiker Songs für die bevorstehende Faschingskampagne ein. Denn am 22. Februar 2020 stehen die beiden Sitzungen der Vetzberger Schlappmäuler in der ehemaligen “Wilhelmshöhe” auf dem Programm. Bestimmt kommen während der närrischen Kampagne weitere Auftritte hinzu.
Fest steht ein Open-Air-Konzert am 22. August 2020 in Frankenbach, gemeinsam mit der befreundeten Band “Coal Miners 7even”.

Kontakt zu “Let’s Vetz” ist möglich über Mail: letsvetz@outlook.de, Telefon: 0173 / 31 22 245, Facebook mit Videomaterial und über die Vorstellung auf unserer Seite Biebertaler Künstler

Quelle: Gießener Anzeiger, wh, 29.11.2019