Lesehighlight im Jahr 2022

Handbibliothek im Lesesaal der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main

Das Jahr neigt sich dem Ende. Wenige Stunden noch, und es landet in einem Buch – Im Geschichtsbuch. Ich, als Autor diesen Beitrages, lese ja viel und gerne. So ein richtiges Lesehighlight habe ich tatsächlich erst mit dem letzten Buch erwischt. Geschrieben hat es Martina Straten. DerTitel lautet: “Das Dorf der toten Kinder”. Dieses Buch hat mich von der ersten Seite geflasht. Ausgiebiger stelle ich es später noch im Bereich Kultur – Hobbies – Bücher lesenswert vor.

In Biebertal gibt es ja auch einige Autoren. So z. B. Jes Schön, Rainer Rau, Thomas Bauer oder Anne Möller, um nur einige zu nennen. Alle Autoren haben ihr eigenes Genre. Thomas Bauer haben wir ja schon in einem Bericht eigens vorgestellt. Auch Anne Möller ist für ihre Kinderbücher mit sensiblen Themen bekannt. Neben den Geschichtenerzählern gibt es zudem noch Autoren bei uns in der Gemeinde, die sich den Sachbüchern widmen. Hier sind z. B. Thorsten Geier (Kleintierverlag) und Daniel Peller (Die Weisheit der Füchse) oder Alfons Lindemann zu nennen. Aber auch Herr Augst, Autor des Buches „Fellingshäuser Platt„ hat dieses Jahr für neuen Lesestoff gesorgt. Daniel Peller werden wir zudem im neuen Jahr noch ausführlicher vorstellen.

Ihr seht, im Bereich Bücher sind wir in Biebertal doch sehr gut und breit aufgestellt. Aber was ist mit euch? Habt ihr Leseratten da draußen auch ein Buch, das euch richtig begeistert hat – also Euer Highlight des Jahres war? Es muss dabei nicht unbedingt ein Biebertaler Autor sein oder von Biebertal handeln. Dann hinterlasst uns einen Kommentar mit Autor und Titel oder noch besser – Ihr schickt uns gleich eine komplette Vorstellung. Wir freuen uns über alle Einsendungen und Kommentare.

Foto: Deutsche Nationalbibliothek