Ernährungsarmut erkennen und begegnen – Was Lehrkräfte und Schulen tun können

Normalerweise schreibe ich meine Artikel selber. Diesen hier, den ich im neuesten Rundbrief des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) fand, möchte ich aber komplett wiedergeben, da ich ihn für sehr wichtig halte. Vielleicht sollten auch die schulischen Fördervereine ein Auge darauf haben.

(BZfE) – Statistisch gesehen sind in einer Schulklasse mit 23 Kindern fünf der Schülerinnen und Schüler armutsgefährdet. Das wirkt sich messbar auf ihre Gesundheit, ihre soziale Teilhabe und Bildungschancen aus. Bei etwa einem Viertel der armutsbetroffenen Haushalte gefährdet das wenige Geld konkret die Ernährungssicherheit. Aber auch ein gutes Familieneinkommen muss nicht zwangsläufig beim Kind ankommen. In manchen Fällen führen Krankheiten oder andere Krisen dazu, dass Kinder aus dem „Aufmerksamkeitsraster“ ihrer Familien fallen.

Textquelle: Bundeszentrum für Ernährung, herausgegeben von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Bonn.
Bildquelle aus dem genannten Artikel, Fotograf Robert Knetschke, stock.adobe.com

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