Verein für Deutsch-Französische Freundschaft Biebertal lud zu
“Soirée amuse gueule”
Schön, sich wieder zu sehen, sich zu begegnen und sich auszutauschen, so die einhellige Meinung am Samstag beim ersten Treffen der Mitglieder und Freunde des Vereins für Deutsch-Französische Freundschaft Biebertal zu “amuse gueule” (etwas Gutes für die Schnut), der Traditionsveranstaltung zum Jahresbeginn im Tennishaus in Bieber.
Kleine Häppchen auch Kanapees genannt, in bunter Vielfalt gestaltet, waren appetitlich angerichtet und warteten darauf, Zunge und Gaumen zu erfreuen.
Auf dieses zwanglose Beisammensein, auch mit einem guten Wein aus der Provence, freute sich nicht nur die Vorsitzende Brigitte Meckel-Jung; man spürte bei allen 40 Teilnehmern Freude darüber, sich wiedersehen und austauschen zu können.
Unter den Gästen waren auch die ehemaligen Biebertaler Bürgermeister Günter Leicht und Thomas Bender, denen das Gelingen der Partnerschaft mit dem französischen Sarrians stets ein wichtiges Anliegen war.
Brigitte Meckel-Jung lud zur Jahreshauptversammlung ein, die am Freitag, 20. März um 19.30 Uhr bei Kallches (Gaststätte Leicht) stattfindet und in der ein Umbruch im Vorstand ansteht.
Man freut sich über Kandidaten für den neuen Vorstand.
Auch in Sarrians beim dortigen Partnerschaftsverein standen Veränderungen im Vorstand an. Da sich aber keine neuen Vorstandsmitglieder fanden, traf man die Entscheidung, den alten Vorstand vorerst weiter bestehen zu lassen ohne Aktivitäten zu organisieren.
Festgehalten werden soll aber von beiden Seiten an den Partnerschaftsbesuchen.
Der Termin für die Einladung seitens Sarrians steht und zwar vom 20. bis 24. Mai dieses Jahres.
Für diesen Termin wird es kein Programm geben!
Jede Familie muss sich mit den Freunden in Sarrians absprechen.
Jeder der Gastgeber wird seine Tage mit seinen deutschen Freunden
organisieren, voraussichtlich wird es für alle ein Boule Spiel geben und einen
geselligen Abend ähnlich dem Biebertaler „amuse gueule“.
Mehr dazu wird in der Jahreshauptversammlung zu hören sein.
Quelle: Brigitte Meckel-Jung, Deutsch-Französischer Verein