Was wächst oder was fliegt da?
Das Handy kann dabei helfen, Blumen, Bäume, Vögel oder Insekten kennenzulernen.
Mit Technik lässt sich die Natur erkunden, und jeder kann selbst sehr viel lernen.
In Biebertal gibt es noch etwas Spezielles: Die Technik selbst bauen !
Um nicht nur die Natur, sondern auch gleichzeitig die Technik dahinter kennenzulernen.
Ein Beispiel für eine vorhandene App zur Pflanzenbestimmung
Zu den Anwendungen gehört zum Beispiel das vom Bundesumweltministerium geförderte Projekt “Flora Incognita”, das Künstliche Intelligenz (KI) zur Pflanzenbestimmung nutzt – vergleichbar mit der automatisierten Gesichtserkennung. Bisher förderte das Ministerium bereits 14 Apps zum Naturerleben mit 4,8 Millionen Euro.
Mit selbstgebauter Technik die Biebertaler Umwelt zu erforschen ist mehr.
In einem neuen Projekt können Jung und Alt mit technischem Interesse zusammenfinden.
Das Projekt wird ähnlich groß werden, wie der biebertaler-bilderbogen.de
und ist auch als dauerhaftes Projekt angelegt.
Wie beim Bilderbogen kann auch hier jede/r mitmachen.
Technik und Natur – ein spannendes TEAM
Vieles, aber nicht alles kann ein Handy. Und wo Interesse besteht, mehr zu erkunden, kann dies durch eigene Technik-Entwicklungen erreicht werden.
Dabei sind zum Einstieg in die Thematik im Handel vorhandene Bausätze die erste Wahl. Und auch diese können erweitert werden. Die Ergebnisse können dann ebenfalls auf dem Handy wie mit einer App dargestellt werden.
Und was zusätzlich möglich wird:
Die Ergebnisse der Umwelt-Erforschung unserer Region können lokal gespeichert werden und auch für Biebertal kartiert werden. Damit ergibt sich ein Abbild der Region. Auch Aufzeichnungen über Veränderungen innerhalb mehrerer Jahre sind möglich.
Die Fledermaus ist dabei ein absolutes Highlight, für Natur und Technik. Hier beginnt auch das aktuelle Projekt.
Etwas mehr über das Projekt und den Einstieg erfahren Sie hier.
Quellen:
ntv, Franzis-Verlag
Fotos: Winfried Senger
Kontakt: winfried.senger@gmail.com