Die Nacht der Kobolde

Ein Fledermausabend des NABU Rodheim-Bieber

Fledermäuse interessieren uns, wir gehen da mal hin. Mal sehen, was wir da zu sehen kriegen?
Um 20.15 Uhr war es vor der Alten Schule menschenleer. Dann ging jemand hinters Haus, und wir folgtem ihm. Die Bänke auf dem Parkplatz waren besetzt, wir bekamen gerade noch zwei Plätze. Für weitere Gäste wurden noch Sitzgelegenheiten aufgestellt. Als Petra Mayser (2. Vorsitzende des Nabu Rodheim-Bieber) die Referentin Kaija Spruck nebst Sohn vorstellte, zählte ich 14 Kinder und 38 Erwachsene.
Frau Spruck freute sich, mal wieder in Rodheim zu sein. Vor 20 Jahren hatte sie ihre Abiturarbeit über Fledermäuse geschrieben und dazu Nistkästen im Dach der Alten Schule angebracht, die Tiere beobachtet und über eine Lichtschranke gezählt. Sie sind immer noch da. Wenn es ihnen gefällt, können Fledermäuse auch 100 Jahre am selben Ort wohnen.
Frau Spruck wendete sich vor allem an die Kinder. In der Unterhaltung sollten sie erzählen, was sie schon über diese “Kobolde der Nacht” wissen. Dieses Verfahren wurde von den Erwachsenen ebenfalls positiv aufgenommen. Frau Strucks Sohn war ein wichtiger Assistent. Er trug Bilder herum, Gläser mit Fledermauskot, in dem man die Flügelreste von Insekten gut erkennen konnte, Rotlichttaschenlampen, die die Tiere nicht blenden. manchmal durfte er auch was erklären, was

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