Wais froier woar Teil 1

Ein Erzähl- und Frageabend war die Idee von Artur Ruppert in der Jahreshauptversammlung des Heimat- und Geschichtsvereins Frankenbach 2023. Noch sind die älteren Mitbürger unter uns, aber wie war denn das Leben damals in Frankenbach? Wie bestritten die Ortsansässigen ihren Lebensunterhalt? Wie war das Leben im Nationalsozialismus?

v. l. Initiator Artur Ruppert (85 Jahre), Herbert Ruppert (87 Jahre), Trautchen Wack (87 Jahre), Margot Schlierbach (87 Jahre), Marga Schneider (84 Jahre), Willi Schneider (88 Jahre) und Wolfgang Waldschmidt (76 Jahre).

Rund 70 Besucher fanden sich dazu Anfang Dezember im Bürgerhaus ein und wurden von Vorsitzenden Thomas Prochazka begrüßt, bevor er das Wort an den Initiator abgab.. 4 Themenschwerpunkte hatte sich Artur dazu ausgesucht und diese mit filmischen Material und Bildern unterlegt. Es entwickelte sich eine angenehme Plauderstimmung im Saal, wobei man merkte, dass auch den Älteren es Spaß gemacht hat, die Fragen aus dem Publikum zu beantworten und in Erinnerungen zu schwelgen.

Den ganzen Beitrag findet ihr auf Frankenbach. Am kommenden Samstag erscheint der 2. Teil.

Bilder: C. Haus
Quelle: eigene Teilnahme

Bitte Fuß vom Gas

Die Frankenbacher Straße Richtung Tankstelle
von Kirchstraße Richtung Frankenbacher Straße

Seit einigen Tagen steht bei der ehemaligen Gastwirtschaft Geller ein Gegrüßt, dass auch ein wenig auf die Straße ragt. Leider ist der Bürgersteig da eh schon sehr schmal. Einen Fußgängerüberweg gibt es dort auch nicht. Trotzdem ist dies von vielen der Weg zur Bushaltestelle. Sie müssen jetzt also auf der Hauptstraße laufen.

Deshalb bitte Fuß vom Gas!!! Egal ob in Richtung Erda/Wilsbach oder von dort kommend in Richtung Gießen.

Gerade viele Autofahrer beschleunigen sehr gerne, wenn sie von Erda kommend an der Tankstelle rechts abbiegen. Auch wenn da theoretisch nur 50 km/h erlaubt sind, muss man diese nicht zwingend ausfahren und schon gar nicht schneller. Gerade jetzt, wo es morgens wieder dunkel ist und die Schüler später zu erkennen sind, sollte umsichtiges Fahren selbstverständlich sein. Auch mittags nach der Schule ist mit erhöhtem Schüleraufkommen zu rechnen.
Nur bei gegenseitiger Rücksichtnahme kommen auch alle wieder heil nach Hause.

Danke für EUER Verständnis.

Fotos: C. Haus