Während wir auf dem Hinweg dem mehr oder weniger gut ausgeschilderten Elisabethenpfad folgten, manchmal das Internet bemühen mussten, um die vorgegebene Route zu finden, wanderten wir auf dem Rückweg die mögliche alternative Wegeführung ab, die an historischen und möglichen kulinarischen Highlights sowie schönen Ausblicken vorbeiführen würde.
Bevor am 25. Nov. 2021 das nächste Treffen der Steuerungsgruppe im IKEK (Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK-Hessen) startete, bei dem die von der Gemeinde – also von den sich beteiligenden Bürgern und Vertretern von örtlichen Parteien, Ortsteilen und Organisationen – angestoßene Projekte priorisiert werden sollen, traf sich eine Gruppe aus der Projektgruppe Tourismus und der Ortsvorsteher von Fellingshausen mit einem Vertreter des Elisabethenvereins, um das Teilstück “Fellingshausen” des Elisabethenpfades abzulaufen.
Fragen: Wie ist der Wegeverlauf – hier auf dem Teilstück vom Parkplatz am Krumbacher Kreuz bis zur Dicken Eiche -?
Wie die Wegebeschaffenheit?
Wo muss die Beschilderung ergänzt werden?
Wo müssen Pflegemaßnahmen ergriffen werden?
Daneben war aber auch Thema, ob und wie die Wegeführung den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden kann.
Damit würde den Wanderern, wie auch Familien, auf diesem Teilstück des Weges die Möglichkeit der Rast und Einkehr ermöglicht: z.B. über den Krippenweg hin zur zukünftigen Gastronomie und am Spielplatz beim Seniorenzentrum “Am Keltentor” wie auch an der Eisstation “Da Toni” vorbei. Zu klären wäre daher, ob der Weg unbedingt durch Bieber und die Straße “Am Elisabethenpfad” und die dortige Treppenstiege verlaufen muss.
Fotos: Alfons Lindemann
Der Wegverlauf aktuell (rot, lila und blau) und möglicherweise zukünftig (rot bzw. rot und lila):
Fotos: Alfons Lindemann, Karte: Wolfgang Gerlach