dazu hatte die evangelische Kirche Frankenbach und die FeG Frankenbach eingeladen. Abgehalten wurden der Gottesdienst in den Räumen der FeG, wo man auch die 3 Modellbahnen bestaunen konnte.


Marion Blahusch und Raphael Vach hießen die Besucher herzlichst willkommen. Zu Beginn wurde gemeinsam das Lied „Macht hoch die Tür, das Tor macht weit“ gesungen. Frau Pitten begleitete am Klavier.
Danach erklärte Pfarrer Schäfer i. R., der auch bei den Modellbahnfreunden aktiv ist, wie er zu den kleinen Zügen gekommen ist. Als er jung war, war der Fuhr mit seinen Modellbahnen das Non plus ultra für Jungs und einer der Herzenswünsche zu Weihnachten. Er bekam auch eine, aber am Ende spielten sein Vater und sein Onkel damit, da er angeblich noch zu jung war. Diese Leidenschaft für die kleinen Bahnen hat bis heute angehalten.

Nachdem die Kinder mit dem Licht des Friedens in den Kindergottesdienst verabschiedet wurden, wurde gemeinsam das Lied „O komm, O komm du Morgenstern“ gesungen.
Nachdem Auszug erzählte Manfred Kinzenbach, auch den Lokdoktor genannt, etwas zu Bieberlies, die er auch als Modell selbst nachgebaut hat. Die Bieberlies schaffte Ende des 19. Jahrhundert die Bewohner Biebertals und Erze aus dem Grubenabbau nach Gießen.

Es folgte die Predigt von Raphael Vach. Einen Auszug, sowie der Gottesdienst weiter ging und ein Video vom Workshop der Pfadfinder findet ihr im ganzen Beitrag auf Frankenbach.
Beitragsbild: C. Haus
Bilder: C. Haus
Videos: C. Haus
Quelle: eigene Teilnahme

