Für große Aufregung und Ärger sorgten in der zweiten Augustwoche die Grasreste auf Gräbern und Grabsteinen, wo das nasse Gras nach der längeren Regenzeit sich gut angeklebt hatte. Auch die Rabatten, die sorgfältig von den Anliegern mit Splitt gegen den Gras- und Unkrautbewuchs zu den Gräbern hin gepflegt werden, waren grün. Hätte die Arbeit da nicht auch ein Rasenmäher mit Fangkorb getan?
Ein wenig mitdenken darf auch von den Gemeindearbeitern erwartet werden. Die Grabpflege muss ja nicht unnötig erschwert werden, zumal kaum jemand das notwendige Equipment dabei hat, um angemessen zu reagieren. Zusätzliche Wege und Arbeit sind notwendig – nach dem Motto: “Was man nicht im Kopf hat, müssen die Beine ausgleichen.” Lasst alle also ein wenig mehr Achtsamkeit walten, Vielen Dank
Fotos: Gisela Schleenbecker