Neues von den Schildbürgern

Schlaglochwarnung? Foto Karlheinz Leib

Seit uns die ersten Geschichten über die Schildbürger zu Ohren kamen, haben diese sich weiterentwickelt. Zum Beispiel fahren sie jetzt auch gerne Fahrrad. Ihren Hausberg (von dem sie in alten Zeiten die Baumstämme hinab getragen hatten) hoch und runter und auch im Berggrund. Der Berggrund hatte mal viele Löcher, so dass die Fahrradreifen darin stecken blieben. Oder man sprang mit dem Rad über die Löcher. Und weil das so einen Spaß machte, kamen die Eltern mit dem Kinderwagen und wollten ihre Kinder schon frühzeitig an das Lochspringen gewöhnen. Das Lochspringen gefiel aber nicht jedem Schildbürger. Die Löcher sollten also geschlossen werden. In früheren Zeiten hätten die Schildbürger wohl einfach Schotter in die Löcher gefüllt. Aber inzwischen waren sie gebildet, manche von ihnen hatten sogar die hohe Schule besucht. Also kam ein Ingenieur und machte blaue Striche um die Löcher.

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