Die Krumbacher „Dünen“

Krumbach am Meer

Ein paar abgekippte Sandhaufen und eine niedrige Kameraposition. Schon wirken die Sandhaufen wie Dünen Der Boden ist trocken. Auf ihm wächst eine wunderbare Magerwiese. Kurz nachdem ich Bürgerin von Biebertal wurde, fielen mir große Flächen der Heidenelken auf. In diesem Jahr versuche ich, der Wiese etwa alle zwei Wochen einen Besuch abzustatten. Das erfüllt mich jedes  Mal mit Freude.

Erinnerungen:
Den Hügel hinauf schieben sich die Dünen vor den weiten Himmel. Im Vordergrund die blauen Blüten des Natternkopfes erwecken Meeresstimmung. Einen 6 Kilometer langen Streifen davon, „Neptuns Strand“ genannt, sah ich auf der Insel Öland. Dünen gibt es auch in der Wüste, die habe ich aber erst einmal in meinem Leben durchfahren. Trocken, wunderschön im Licht der aufgehenden Sonne, kurze Zeit später nur noch kalt und abweisend. 3 m im Umkreis von Brunnen kräftiges Grün. Die Wüste lebt. Das passt zu den Krumbacher „Dünen“,

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