In der Ausstellung “Strukturwandel” erfährt man so manches über den Heimatort. Während sich zwischen 1832 und 1933 kaum etwas änderte, so nahm die Entwicklung mit dem Zusammenschluss von Rodheim und Bieber Fahrt auf. Dadurch veränderte sich die Einwohnerzahl und die Fläche. Nach 1945 kamen viele Flüchtlinge in die Dörfer. Viele Gewerbe gab es noch, die heute nicht mehr vertreten sind. Das Wirtschaftswunder der 1950er Jahre ließ die Ansprüche steigen, und sie konnten erfüllt werden Das zeigt sich an der Zunahme von Neubauten. Wenn wir die Postkarten bis Ende 60er Jahre vergleichen mit dem heutigen Zustand, dann sehen wir, dass das Dorf sich sehr verändert hat. Vieles ist besser geworden, aber manches kann man auch vermissen.
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