Eine hervorragende Idee: Festplatz „Im Grund“ ein Platz für alle Generationen?

Festplatz bei Fellingshausen schön im Grünen, obwohl Bieber ganz nah liegt

Auf der Ortsbeiratssitzung im Juni in Fellingshausen wurde darüber gesprochen, dass der Sportplatz am Wald nach Umwandlung in einen Kunstrasenplatz Kindern und Jugendlichen nicht mehr als Bolzplatz zur Verfügung stünde – Warum eigentlich nicht?
Stattdessen könnte  auf dem Festplatz „Im Grund“ zwischen Fellingshausen und Rodheim-Bieber ein multifunktionales Spiel-, Sport- und Freizeitgelände entstehen.
So Frau Ortmann laut Gießener Anzeiger vom 2. Juli 2021
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2 Kommentare

  1. Liebe Eveline,
    wenn es doch noch so einfach wäre! Die Ideen sind sehr begrüßenswert, ja durchaus wünschenswert, doch die Realität sieht anders aus: wenn ein solches Projekt realisiert werden soll – und das soll es, dann sind vielerlei Vorschriften, Behördenbeteiligungen und versicherungsrechtliche Frage zu beachten. Das führt dazu, dass derartige Projekte lange Zeit brauchen und kostspielig sind, bis sie dann umgesetzt werden (können).

    1. Hallo Alfons,
      Deine Antwort sagt uns nur das, was wir bereits alle wissen. Nur alle Regeln sind von Menschen gemacht und damit interpretierbar und gegebenfalls auch änderbar.
      Aber auch mit den vorhandenen Regeln kann es zügig gehen, wenn es nur gewollt wird.

      Wenn es wirklich gewollt wird, was deinem Kommentar ja zu entnehmen ist, dann sollte zunächst ein Beschluss darüber gefasst werden, dass das so ist, damit die Wege zum Ziel und die Hindernisse dabei gesucht und gefunden werden. Das kann in einigen Wochen geschehen sein, wenn …. es denn gewollt ist. Dann existiert zumindest ein Plan.
      Die Detail-Arbeit macht erst nach einem Beschluss Sinn, und zur Deiail-Arbeit kann auch das Erfahrungspotential aller Bürger beitragen. Wenn …… denn alles seitens der Gemeinde und der Bürger transparent kommuniziert wird.
      Also: Ersteinmal den grundätzlichen Willen öffentlich bekunden (das kostet kein Geld), danach transparent zusammen mit den Bürgern die einzelnen Details und deren Hindernisse erarbeiten und kommunizieren. Das Projekt in dieser Phase muss nicht ein Gemeindeparlaments-Projekt bleiben. Erst zum Schluss, wenn es um die Kosten und die abschließenden rechtlichen Anträge geht, muss das Parlament dieses Projekt wieder in die eigene Hand nehmen.
      Mit einem solchen Weg kämen sich auch die Bürger und die Bürgerveretreter wieder näher.

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