Hallo zusammen, ich war mal wieder (wie so oft) unterwegs in Rodheim. Und da ist mir aufgefallen (nicht das 1ste mal) das am Tage wo die Sonne wunderschön schien, die Straßenlampen an waren rund um die Schule in Rodheim. Und nicht nur da, auch die einge Lampen an den “Hauptstrassen” in Rodheim waren an. WARUM??? Ich dachte wir sollten alle Energie Sparen? So bestimmt nicht….
Ja, evtl kommt jetzt das Argument, es sind LED Lampen. Ja und? Verbrauchen die keinen Strom?? Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie es inzwischen ist, da oben, rund um die Schule. Aber dennoch, finde ich sowas nicht gut.
Die SPD lädt heute Abend zur Bürgersprechstunde in den kleinen Saal des Bürgerhauses Rodheim ein. Beginn ist um 19:30 Uhr.
Für die SPD ist es wichtig zu wissen, was die Menschen bewegt und wo sie in Biebertal Handlungsbedarf sehen. Was läuft gut und was kann noch besser laufen? Der SPD-Vorstand hat ein offenes Ohr für die Wünsche, Anregungen oder auch auch Kritiken und möchte in der Bürgersprechstunde mit den Biebertalern ins Gespräch kommen. (Zitat aus dem Biebertaler Blättchen v. 14.10.22)
Anmerkung des Autors: So steht es in der aktuellen Ausgabe des Biebertaler Blättchens. Das sollte aber nicht nur die SPD interessieren sondern, alle Parteien in Biebertal. Und warum sollen die Bürger immer zu den Parteien, meist nach Rodheim, kommen? Ich persönlich würde mir lieber eine Bürgerrunde aller Parteien inkl. Ortsbeirat alle halbe Jahre in den einzelnen Ortsteilen wünschen. Dann wären alle Parteien gleich informiert und jede könnte seine Interpretation daraus ziehen. Das muss ja auch nicht dann in einer Woche in jedem Ortsteil sein sondern man kann es ja splitten. Und liebe Politiker kommt mir bitte nicht mit Zeitproblem. Klar macht ihr das auch nebenbei und ehrenamtlich, wobei es ja Sitzungsgeld gibt, aber für solche Abende ist ja auch Zeit. Ich denke eine Bürgerrunde, wo die Parteien zu dem Bürger kommen und das nicht immer vor einer Wahl, hilft allen viel mehr, als einzelne Bürgersprechstunden der einzelnen Parteien.
Liebe Leserinnen und Leser, wie seht Ihr das? Hinterlasst gerne Eure Meinung in den Kommentaren.
in der Ortsbeiratssitzung am 19. Sept. 2022 in Fellingshausen wurde von Herrn Brauns und der Bürgermeisterin, wie auch in den anderen Ortsteilen, das Projekt “Europäische Bürgerbegegnungen im Rahmen des CERV-Programms*) – Städtepartnerschaften auch mit der Gemeinde Biebertal” vorgestellt. (* CERV = Citizens Equality, Rights and Values = Bürger Gleiheit, Rechte und Werte) Wer oder welche Gruppe(n) auch immer sich da beteiligen möchten, wenden sich bitte an Herrn Brauns aus Königsberg, der die Koordination übernommen hat.
Die beste Zusammenfassung der Vorstellung lesen Sie auf dem ausgeteilten Fleyer, den Sie auf unserer Politikseite, zusammen mit den Antworten von Herrn Brauns auf unsere Fragen zum Thema lesen können.
Wer kann sich da bewerben? Wo kann man sich bewerben? Muss man die Kosten vorstrecken / selbst tragen? Wie gut sollte man Fremdsprachen beherrschen? Muss man dafür Urlaub nehmen? Oder wird man eventuell fürs Ehrenamt freigestellt? Was bringt mir und die Gemeinde so ein Austausch? Wird gelost, wenn mehr als 25 Bewerber vorhanden sind? Gibt es dazu eventuell ne Extra Infoveranstaltung?
Ausstellung der Kulturinitiative Biebertal – 1.-3. Oktober 2022
Hier diskutieren die Künstler vor den auf der Bühne drapierten Bildern von Jörg Schlierbach. Insgesamt stellten 18 Künster/innen aus Biebertal – inklusive Schülern der Grundschule Biebertal -, plus zwei auswärtige Gäste im großen Saal des Bürgerhauses Beispiele ihres Könnens in Malerei, Fotografie, Skulpturen und Objekten in Glas und Holz aus. Das Rahmenprogramm hatte bereits am 7. Juli mit 3 Vorträgen an einem Abend von 3 Psychologen aus Biebertal (Dr. Uschi Hohenbild, Dr. Alfons Lindemann und, last but not least, Kerstin Markovic in der Sprechfolge über Phobien, Ängste und Reaktionen sowie Bewältigungsstrategien) in der Mehrzweckhallen in Vetzberg begonnen. Am langen Wochenende vom 1.-3. Oktober eröffneten am Samstag mit Grußworten Kim Giebenhain und unsere Bürgermeisterin Patricia Ortmann um 14.00 Uhr die Vernissage. Musikalisch wurde der Auftakte von der Cellistin Viktoria Krastev und ihrer Tochter gerahmt. Am Sonntag bildeten der Gesangverein „Eintracht Rodheim 1863 e.V.“ mit seiner Frauen-Formation „Sing & Swing“ sowie die Rock´n Roll-Kids aus Frankenbach unter der Leitung von Diana Haas das Rahmenprogramm. Nicht zu vergessen, die leckeren Kuchen und der Kaffee im Foyer des Bürgerhauses. Am Montag las dann die Biebertaler Autorin Heidi Haas noch zum Abschluss der erfolgreichen Veranstaltung.
Offiziell kam dann noch von der Künstlerinitiative folgendes:
ZWISCHENTÖNE
Kunst und Kultur im Bürgerhaus Biebertal – Rodheim
Die Kulturinitiative Biebertal hat nach einer Coronapause vom 1. bis 3.10.2022 wieder zu einer Ausstellung eingeladen.
18 Aussteller zeigen Kunst in einer großen Vielfalt, ein Rahmenprogramm mit Musik, Tanz, Kaffee, Kuchen und Getränken bieten den Gästen ein 3-Tages-Programm.
Am Samstag eröffnet Jürgen Crombach im Namen des Orgateams die Ausstellung, heißt Gäste u Aussteller willkommen und dankt Brigitte Heer-Dudenhöfer für ihr Engagement als Kopf des Orgateams in der Vergangenheit. Die Bürgermeisterin Frau Ortmann formuliert ebenfalls Grußworte, die ihre Zugewandtheit zur Kunst einmal mehr erkennen lassen und deren Bedeutung in der Gesellschaft würdigen. Die Schwestern Sophie und Anne Krastev runden mit Cello und Klavierdarbietungen in einer wunderbaren Weise die Eröffnung ab.
Sonntags gibt es traditionell selbstgbackenene Kuchen und Kaffee im Foyer. Im kleinen Saal gestalten der Gesangverein Rodheim und der Chor „ Sing und Swing” mit einigen Stücken das Rahmenprogramm, ebenso die Rock n Roll Kids aus Frankenbach mit einer sportlichen Tanzeinlage. Eine Lesung von Heidi Haas muss leider krankheitsbedingt ausfallen.
Von Samstag bis Montag schaffen die Aussteller im großen Saal eine Kulisse für Präsentation, Gespräche und Austausch untereinander. Eine Kombination aus den Disziplinen Malerei, Photographie, Glasobjekte und Kleinskulpturen aus Metall und Ton bieten unterschiedlichen Interessen von Betrachtern ein breites Angebot. Die Herangehensweisen zeigen sich von klassisch akademisch bis experimentell, die Gestaltungsformen von naturalistisch, hyperrealistisch, expressiv bis intuitiv, die Motivwahl über Portraits, Figuren, Naturmotiven, Landschaft bis zu Ungegenständlichem. – Es werden die unterschiedlichsten Haltungen und Perspektiven sichtbar, die man mancherorts dem ländlichen Lebensraum nicht zugeschrieben oder „ zugetraut“ hätte. Trotz Ausdehnung der Dauer eine kurzweilige Veranstaltung .
Vielen Dank dem Orgateam für die Arbeit zur Ermöglichung dieser Bereicherung, der Gemeinde für die Unterstützung, den Künstlern für die inhaltliche Gestaltung. – Weiter so und gerne wieder !
Schon tradionell ist jedes Jahr am 03.10. der Backhaustreff beim Frankenbacher Backhaus. Dort gibt es dann frischen Zwiwwelkuche (Zwiebelkuchen) und Schmierselskuche (Schmandkuchen) frisch aus dem Ofen des Backhauses. Dazu noch Kaffee und alle Arten von Kaltgetränken. Für zu Hause konnte man eine schöne Stracke (rote Wurst) käuflich erwerben. Später am Abend gab es dann auch noch frisch gegrillte Bratwurst.
Auch dieses Jahr wurde dieses Angebot, welches die Bräueule jedes Jahr ausrichtet, sehr gut angenommen, so dass am Ende die komplette Kirchstraße beim Brunnenplatz mit Bänken und Tischen belegt waren und die Autofahrer einen kleinen Umweg nehmen mussten.
Weitere Eindrücke und Bilder findet ihr im ganzen Bericht auf Frankenbach.
Auch der 2. Kleidertausch-Event im arbeitspädadogischen Bereich der Sonnenstraße Evenius GmbH in Rodheim, die wieder die Räumlichkeiten zur Verfügung stellten, war ein voller Erfolg.
Immer wieder sind es Frauen, die fortschrittliche Gedanken in die Tat umgesetzt bekommen, die hier ganz ökologisch Kleider nicht entsorgen, sondern tauschen und sich via Spenden und Entdecken unentgeltlich Freude bereiten. Dafür sei allen Herfer/innen gedankt, sagen die Organisatorinnen Hella, Diana Schönfelder, Sonja Kraft, Hillu Imwald und Tina (nicht auf dem Foto).
Sonja Kraft schreibt in ihrem Bericht auf Facebook: “Wir freuen uns darüber, dass ihr das Angebot so begeistert annehmt und sowohl tolle Kleidung spendet, als auch reichlich davon wieder mitnehmt. Es mach auch Freude, euch endlich mal persönlich kennen zu lernen. Es war also nicht der letzte Kleidertausch, den wir veranstalten werden.”
und “Übrigens: Wer Lust, Zeit und Laune hat, kann gerne bei uns mitmachen. Nachhaltigkeit ist nämlich überhaupt kein trockenes Thema, wir haben sehr viel Spaß! Meldet euch einfach unter Biebern-Sie-mit@posteo.de.
Unter Hillu Imwlad und Initiative Nachhaltiges Gleiberger Land finden Sie auf Facebook viele viele weitere Verbrauchertipps zu allen möglichen Umweltthemen, die noch viel mehr in unseren Köpfen als notwendiger Beitrag zur lebenserhaltenden Klimathematik Einzug halten müssten. Denn ein “weiter so” gibt es im Prozess des Lebendigen nicht. Schon der griechische Philosoph Heraklit hatte festgestellt: “Alles fließt”. Aber gerade in Zeiten so schnellen Wandels, wie wir ihn heute erleben, sehen wir, wie die Idee, alles sei mit Vernunft lösbar, die seit 300 Jahren Aufklärung grassiert, nicht nur zu unglaublichen Fortschritten geführt hat, sondern auch existenzbedrohende Nebenwirkungen mit sich bringt. Gerade wir Menschen, die wir uns selbst als Homo sapiens (lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) bezeichnen und uns an Ideen, Ideologien oder religiösen Vorstellungen orientieren, verhalten uns damit oft naturwidrig und opfern Gesundheit und vielleicht langfristig sogar unsere Existenz … wenn wir nicht tatsächlich verständiger werden. Unser bestes Mittel dazu ist die Wissenschaft, die Kunst des Zweifelns und der Wahrheitssuche, statt dass wir unbewiesenen Glaubensbildern von Demagogen oder aus Erzählungen aus noch unwissenderer Vorzeit folgen.
“Da war viel los“, war die 1. Reaktion von Friedhelm Scholz, als er die Fotos im Redaktionsnetzwerk zu sehen bekam. Ja, aus allen Ortsteilen habe ich Besucher auf dem 1. Burgfest am 2. Oktober 2022 in Vetzberg gesehen. Trotz Regenvorhersage für das gesamte Wochenende war das Wetter gut und die Stimmung auf dem Platz noch viel besser.
Nach Fertigstellung der Sanierungsarbeiten am Burgfried war eine würdigende Veranstaltung in Zeiten der Corona-Pandemie nicht möglich gewesen. Das wurde jetzt nachgeholt, indem die Gemeinde Biebertal, gemeinsam mit den Vetzberger Vereinen und dem Ortsbeirat zum Burgfest an der Burg Vetzberg eingeladen und ein buntes Programm zusammengestellt hat. Unter anderem wurden die Gewinner von “Quizzen und Wissen rund um Vetzberg” gezogen.
Wir waren mit dem Hund von Fellingshausen nach Vetzberg gelaufen, so dass mit einem Glas Wein in der Hand und der Aufmerksamkeit bei Gesprächen die Kameraführung deutlich zu kurz kam, um die Ritter in Rüstung oder die gewandeten Führer der Ponys, die die Kinder auf ihren Runden trugen, abzubilden. Ich habe es einfach immer wieder genossen zu sehen, aber verpeilt, abzulichten. Kommunikation war einfach auf diesem Fest ganz groß geschrieben. Da wurde über die zukünftige Nutzung dieses herrlichen Platzes und der Gebäude der Gemeinde gesprochen, die 1928 für 100 Jahre an den Kaninchenzuchtverein H335 Vetzberg verpachtet wurden. Hans Ulm und ich bekamen eine exklusive Führung durch`s Haus mit dem unbeschreiblichen Blick aus den rückwärtigen Fenstern über ganz Biebertal. Wenn es so wird, könnte dort bald das Keltenmuseum seine neue Heimat finden und jeder hätte Zugang zu Aussicht, zum Rückblick in der Zeit und vielleicht auch Muße, sich auf einer Bank auf dem Platz Gedanken über`s Glücklichsein im Heute und Morgen zu machen. Denn das geht bei allem Lebendigen nur im Miteinander. In hervorragender und synchronisierenden Weise wurde das – neben den vielen anderen, die Würstchen grillten, Waffeln, Kaffee, Kuchen und Flammkuchen bereiteten, Getränke bereitstellten -, von der Band »Let’s Vetz« organisiert:
Spielvereinigung Frankenbach 1951 wartet mit neuem Angebot „Walking-Football“ auf – Verletzungsarm, im Gehen, aktiv und trotzdem Spaß am Fußball.
Gediegen ging es zu unter den Flutlichtlampen auf dem Frankenbacher Rasenplatz: Erstmals hatte die Spielvereinigung Frankenbach zu einem Schnupperabend eingeladen, um „Walking-Football“ aktiv kennenzulernen. Unter sachkundiger Anleitung wurde die neue Spieltechnik präsentiert. – Walking-Football, auch „Geh-Fußball“ genannt, kann im Gehen ohne Verletzungsrisiko gespielt werden. Er bietet sportliche Betätigung an der fischen Luft oder auch in der Halle. Es gilt passgenaues Spielen, aber es gibt keinen Kopfball und kein Grätschen, kein Abseits und keinen Torwart. Walking-Football bietet „Kicken im Team mit gleichgesinnten Frauen und Männern, Geselligkeit und Spaß. Und das Wichtigste: Er verbessert die persönliche Fitness. Christoph Haus hatte den ersten Schnupper-Walking-Football-Abend organisiert und vorbereitet. Wer Lust hat, mitzumachen, kann sich unter der E-Mail SpVgg.frankenbach@gmx.de melden. Ab dem Frühjahr 2023 findet das Angebot regelmäßig auf dem Frankenbacher Rasenplatz statt. Der Vorstand der Spielvereinigung freut sich über eine rege Teilnahme.
Jedenfalls war der erste Abend auf dem Rasenplatz für 10 Teilnehmer eine ganz besondere – andere – Erfahrung Fußball zu spielen und bereitete allen viel Spaß. Infos zu den Regeln gibt es auch beim Hessischen Fußballverband.
Fotos: Klaus Waldschmidt
Ergänzungen vom Veranstalter:
Die SpVgg Frankenbach ist der erste Verein im Kreis Gießen, der Walking Football anbietet.
Zunächst wird sich wie beim normalen Training ein wenig aufgewärmt. Aber alles schön im Gehen. Sind die Knochen und Muskeln auf Sport vorbereitet, so können kleine Trainingseinheiten wie Slalom gehen mit dem Ball am Fuß durchgeführt werden. Anderseits wollen die meisten gleich zum Spiel übergehen. Dazu wird ein Feld je nach Teilnehmer abgesteckt. Eine Mannschaft besteht in der Regel aus 6 Spielern/innen. Daher ist ein Feld von 42 x 21 m abzustreuen / abzustecken. Bei weniger Teilnehmern kann man das Feld verkleinern. Wir hatten für die 10 Leute jetzt ein Feld von 30 x 20 m gewählt. Der Torraum bildet ein Halbkreis mit einem Radius von 3 m. Dieser darf auch nicht von Angreifern oder Verteidigern betreten werden. Kürzt ein Verteidiger z. B. durch diesen ab, so bekommt die gegnerische Mannschaft einen Elfmeter. Auch dieser unterscheidet sich deutlich zum normalen Elfmeter. Er wird ähnlich einer Strafecke beim Hockey ausgeführt. Ein Spieler bringt den Ball von der Eckfahne zum Anstoßpunkt und ein weiterer Mitspieler muss von da aus aufs leere Tor schießen. Aber aus der Bewegung heraus. Das hört sich deutlich leichter an, als es in Wirklichkeit ist. Ansonsten ist man ständig in Bewegung. Sauber Pässe in den Fuß sind das A & O beim Walking Football. Ist der Pass gespielt, heißt es direkt weiter gehen, um sich erneut anzubieten. Jeder enge Körperkontakt wird umgehend abgepfiffen, so das Verletzungen vorgebeugt wird.
Die Teilnehmer hatten soviel Spaß, die hätten auch noch ne Stunde länger gespielt. Ob in Straßenklamotten oder Arbeitsklamotten – diese Art von Fußball geht auch damit. Selbst ich hatte die Taschen mit Schlüssel, Handy und Geldbeutel gefüllt. Ins Schwitzen sind alle gekommen.
Ab Frühjahr 2023 werden wir diesen Art von Fussball jeden Freitag von 19-20 Uhr anbieten. Danach gilt es noch in gemütlicher Runde mit einem kühlen Getränk das Wochenende einzuleiten. Wir freuen uns über jeden aktiven Teilnehmer. Die beim Schnupperkurs anwesenden war sich einig, dieses Angebot weiter fort zu führen.
Auch ein Team der Hessenschau hat vor kurzem diese Art von Fussball ausprobiert und in einem Beitrag festgehalten.
Am 1.10.2022 hat Markus Schmidt und sein Team eingeladen, einmal “hinter den Kulissen” zu schauen. Leider war das Wetter am diesen Samstag, sagen wir es mal so: naja – also nicht so zu einem Besuch animierend. Dennoch nahmen viele Besucher das Wetter hin und die Einladung an, … zumal Drinnen, wo sonst Fahrzeuge stehen und bearbeitet werden, Tische und Bänke standen. Und dort wo sonst die Kehrmaschine steht, stand nun ein leckeres Kuchenbuffet, Kaffee und Kaltgetränke. (den ganzen Bericht gibt es auf unserer Rodheim-Seite)
offenen Tür. Das Wetter war am diesen Samstag, naja, sagen wir es mal so. Dennoch nahmen viele Besucher das so in hin. Drinnen (den ganzen Bericht gibt es hier)